Was ist Hausgeld?
Wieso muss ich beim Kauf einer Eigentumswohnung zusätzlich zu den üblichen Nebenkosten auch noch monatlich Hausgeld bezahlen, ich wohne doch nicht mehr zur Miete?
Antworten (11)
Wenn du Internet hättest, könntest du das hier nachlesen.
Wenn gefragt wird, was Hausgeld ist, und ich auf eine Definition in Wikipedia verweise, geht das nicht am Thema vorbei. Der Fragesteller hat nicht erwähnt, was er unter den üblichen Nebenkosten versteht, also interpretiere ich da nichts hinein. Die Instandhaltungsrücklage wird ausdrücklich getrennt vom Hausgeld gesehen.
ing793
"daher geht sie meines Erachtens an der Frage vorbei, aber das war ja nicht anders zu erwarten."
Wenn du im wirklichen Leben auch so auftrittst, dürftest du nicht viele Freunde haben. Oder du musst hier irgendetwas kompensieren, aber dafür dürfte man dich auch nicht beneiden.
"daher geht sie meines Erachtens an der Frage vorbei, aber das war ja nicht anders zu erwarten."
Wenn du im wirklichen Leben auch so auftrittst, dürftest du nicht viele Freunde haben. Oder du musst hier irgendetwas kompensieren, aber dafür dürfte man dich auch nicht beneiden.
@ ing793
Arroganz und Überheblichkeit sind Eigenschaften, die ich eher dir zuschreibe. Von meiner Seite war das ein gut gemeinter Hinweis an den Fragesteller, das man nur ein Wort bei Google eingeben muss, um sich eine derartige Frage zu sparen. Hätte der Fragesteller das gemacht und es wären noch Unklarheiten geblieben, wären die Frage detaillierter und die Antworten freundlicher ausgefallen.
Arroganz und Überheblichkeit sind Eigenschaften, die ich eher dir zuschreibe. Von meiner Seite war das ein gut gemeinter Hinweis an den Fragesteller, das man nur ein Wort bei Google eingeben muss, um sich eine derartige Frage zu sparen. Hätte der Fragesteller das gemacht und es wären noch Unklarheiten geblieben, wären die Frage detaillierter und die Antworten freundlicher ausgefallen.
Hinweise auf Google bei einfachen Fragen gibt es hier zuhauf. Daraus ein überhebliches Verhalten konstruieren zu wollen ist schon bösartig. Na ja, anders kenne ich es von dir nicht, ist schon ok.
Nun, mit "ausfallend werden" bist du mir schon zuvorgekommen, ich habe mich bislang um einen moderaten Ton bemüht. Aber ein "...das war nicht anders zu erwarten" ist dagegen nicht moderat gewesen. Aber wenn man sonst nichts auf der Hand hat, muss es es halt auf deine Weise gehen, Machismo eben (würg).
Wenn man sich eine Eigentumswohnung kauft, fallen zu den üblichen Kosten für Strom, Wasser und Heizung zusätzliche Abgaben an, die durch die gemeinschaftlich genutzten Flächen entstehen. Darunter fallen beispielsweise Treppenhäuser, Tiefgaragen oder auch Gartenanteile. Da eine Eigentumswohnung immer in einem Haus oder Gebäude liegt, erwirbt man beim Kauf immer auch Anteile an Gemeinschaftsflächen, die laufende Kosten in Form von Hausgeld verursachen.
Ich hör' auf, ich kann es nicht verantworten, dass du Seitenstiche bekommst. Dann hör'
bitte auch auf, einen derartigen Mist zu verbreiten.
bitte auch auf, einen derartigen Mist zu verbreiten.
Beim Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Reihenhauses in einer Wohnanlage ersteht der Käufer automatisch Anteile am Gemeinschaftseigentum. Dadurch entstehen laufende Kosten für beispielsweise Straßenreinigung, Winterdienste oder Wasserentsorgung. Zudem müssen alle Miteigentümer prozentual Rücklagen für zukünftige Instandsetzungen des Daches oder Wartungen an den Leitungen zahlen. Das Hausgeld stellt einen nicht unerheblichen Posten der monatlichen Kosten dar und sollte in der Gesamtkalkulation nicht unterschätzt werden.
Ich hatte auch mal ne Eigentumswohnug, bischen finanziert und mit ortsüblichen Raten als "Miete" ~ 10€ qm², aber die Zusatzkosten, also die normalen Nebenkosten, Hausgeld (die laufenden Kosten fürs Haus Versicherungen usw.) , Grundsteuer. Rücklagen fürs Haus, haben hinterher die 20€ Grenze für die Wohnung (57 m²) locker berschritten. Nee, das war mir zuviel, Hab die Wohnung wieder verkauft, und wohn da z.Zt. wieder als Mieter.