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Ach so, der Unterhalt. Der finanziert sich aus den Mieteinnahmen, die ja bisher wohl eher moderat waren. Zubuttern würde da kein Besitzer.
Aber die Mieten werden nicht moderat bleiben. Die Interessenten wollen keine Wohltaten verteilen, sondern Rendite sehen. Da ist der Unterhalt schon eingepreist.
ich würde dieses Dorf auf der Stelle kaufen, unter einigen Bedingungen. Der Konsum von irischem Bier sollte gewährleistet sein, andere kulinarische Feinheiten wären auszuarbeiten, man ist gewissermaßen ein.... jetzt sitze ich seit 10 Minuten und mir fällt der Begriff nicht ein....ein Missionar, endlich.
England ist schon genug gedemütigt, dass Rolls Royce und Mini-Cooper in deutschem Besitz sind. Jetzt auch noch ein englisches Dorf? Man sollte es nicht auf die Spitze treiben.
Was die Betriebskosten angeht: da ist natürlich Recherche angesagt. Sonnenstunden pro Jahr, ist ein Fluss in der Nähe, Windkapazität. Wenn nur einer dieser Parameter richtig hinhaut, stimmt die restliche Unterhaltsrechnung.
England hat sich in der Vergangenheit versucht auszubreiten, England ist Kummer gewöhnt. Um den Frust gegen den Rest der Welt abzubauen, können sie ja statt Linksverkehr auf Mittig umsteigen.
Die Frage, was jenes Dorf an Unterhalt kostet, kann nur der Chartered Accountant des Eigentümers beantworten. Sei es der jetzige oder der neue Eigentümer.
Musca,
England hat in der Vergangenheit nicht nur versucht, sich auszubreiten, sondern jenes sehr erfolgreich getan. Es war einmal das größte Empire der Welt.
Noch heute hat das Commonwealth of Nations 53 Mitgliederstaaten.
England hat in der Vergangenheit nicht nur versucht, sich auszubreiten, sondern jenes sehr erfolgreich getan. Es war einmal das größte Empire der Welt.
Noch heute hat das Commonwealth of Nations 53 Mitgliederstaaten.