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Auf einer Griechenland Reise sollte man sich auf jeden Fall die Akropolis anschauen. Auch ansonsten ist Athen sehr sehenswert, da es hier sehr viele historische Bauten gibt, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Für mich sind die griechischen Inseln das Schönste an einer Griechenland Reise, vor allem Kreta und Rhodos. Da kann man schön spazieren gehen, es gibt ein paar Ruinen, und baden gehen kann man auch.
Meine Lieblingsinsel ist Korfu, da ist es wegen der Olivenbäume schön grün. Außerdem sollte man bei einer Griechenland Reise den Kanal von Korinth besuchen, von dessen Brücke aus man einen eindrucksvollen Ausblick hat.
Also ich meinen Urlaub auf Kreta verbracht und hab da echt tolle landschaftliche Facetten gesehen... Die Vegetation ist zwar karg, aber die unterschiedlichen Strände und Höhenlagen dafür um so aufregender... Elafonissi ist für mich einer der schönsten Strände überhaupt... sollte man sich mal anschauen.
In Anbetracht der Staatspleite sehenswert:
Über viele Kilometer nachts taghell beleuchtete Autobahnen, z.B. die von Igoumenitsa bis zur türkischen Grenze.
Ca. 120 pompöse Bogenlampen für jede Abfahrt, 40 vor und hinter jedem Tunnel, 60 für jede Brücke. Brücken und Tunnel gibt es massenhaft. Und dann überall dort, wo auch noch zusätzliche Prozente abzugreifen waren.
Auf der Fähre stehend im Hafen von Igoumenitsa hat man einen prächtigen Ausblick auf die sich ins Gebirge windende Autobahn. Man hat den Eindruck, dass allein auf diesem relativ kurzen Stück der mehrere hundert km langen Strecke mehr Strom verbraucht wird als in der gesamten kleinen Hafenstadt.
Wirklich sehr prächtig.
Die Ausrüstung wurde weitgehend von der EU bezahlt. Die Stromkosten bezahlt Resteuropa jetzt über die Finanzspritzen auch noch.
Über viele Kilometer nachts taghell beleuchtete Autobahnen, z.B. die von Igoumenitsa bis zur türkischen Grenze.
Ca. 120 pompöse Bogenlampen für jede Abfahrt, 40 vor und hinter jedem Tunnel, 60 für jede Brücke. Brücken und Tunnel gibt es massenhaft. Und dann überall dort, wo auch noch zusätzliche Prozente abzugreifen waren.
Auf der Fähre stehend im Hafen von Igoumenitsa hat man einen prächtigen Ausblick auf die sich ins Gebirge windende Autobahn. Man hat den Eindruck, dass allein auf diesem relativ kurzen Stück der mehrere hundert km langen Strecke mehr Strom verbraucht wird als in der gesamten kleinen Hafenstadt.
Wirklich sehr prächtig.
Die Ausrüstung wurde weitgehend von der EU bezahlt. Die Stromkosten bezahlt Resteuropa jetzt über die Finanzspritzen auch noch.