dschinn
Was war Euer erstes Auto und so....
Jo, ich fange mal bei mir an.
Der erste Wagen war ein Audi Super 90.
Kaufpreis 1 Mark (DM) plus einen Hunni für die "neuen" Reifen.
Ein fahrendes Sofa mit einem dreiviertel Jahr TÜV.
Aufgewertet mit Boxen aus der Wohnzimmerstereoanlage von Bose.
Laute Musik gehörte einfach dazu.
Im Kofferraum immer einen 20-Liter-Wassersack vom Camping weil Wasserverlust ein Dauerzustand war.
Und mehrere Ölkanister weil Öl bei jedem Tankvorgang nachgefüllt werden musste.
Der Auspuff war mit einem Stück Keramikrohr geflickt, das passte so gut da drüber.
Unglaublich aus heutiger Sicht.
Nun seid Ihr dran
Der erste Wagen war ein Audi Super 90.
Kaufpreis 1 Mark (DM) plus einen Hunni für die "neuen" Reifen.
Ein fahrendes Sofa mit einem dreiviertel Jahr TÜV.
Aufgewertet mit Boxen aus der Wohnzimmerstereoanlage von Bose.
Laute Musik gehörte einfach dazu.
Im Kofferraum immer einen 20-Liter-Wassersack vom Camping weil Wasserverlust ein Dauerzustand war.
Und mehrere Ölkanister weil Öl bei jedem Tankvorgang nachgefüllt werden musste.
Der Auspuff war mit einem Stück Keramikrohr geflickt, das passte so gut da drüber.
Unglaublich aus heutiger Sicht.
Nun seid Ihr dran
Antworten (25)
Hmmmm, mein erstes Auto war ein Opel Kadett A.
120km/H, ohne Sicherheitsgurte, Radio mit Zerhacker wegen den Röhren, mit den entsprechenden Rostlöchern und der Lichtumschalttaste im Fussraum.
120km/H, ohne Sicherheitsgurte, Radio mit Zerhacker wegen den Röhren, mit den entsprechenden Rostlöchern und der Lichtumschalttaste im Fussraum.
NSU Prinz 1000 mit 1200 Nockenwelle.
Opel Rekord A 1500
Ford 15 M Turnier
Ford 20 M (Badewanne)
Plymouth Fury III
Fiat 238 Campingumbau
Opel Rekord B 1900
VW Doppelkabine
Merc.-Benz 230
Merc.-Benz 250
Ford Granada 2,8 Kombi grün
Ford Granada 2,8 Kombi rot
Ford Granada 2,8 Kombi blau
Ford Escort 1,8
Ford Granada 2,0 Kombi weiß
Ford Scorpio 2,8
Ford Transit 2,0 grau
Ford Transit 2,0 Silber
Ford Transit 2,0 Blau
BMW 730i Silber
VW Bulli Bluestar
VW Caddy weiß
Hyundai Trajet
VW Caddy
Renault Scenic
Daas waren meine eigenen.
Auf Wunsch kann ich auch noch die kurzzeitig gefahrenen auflisten.
Opel Rekord A 1500
Ford 15 M Turnier
Ford 20 M (Badewanne)
Plymouth Fury III
Fiat 238 Campingumbau
Opel Rekord B 1900
VW Doppelkabine
Merc.-Benz 230
Merc.-Benz 250
Ford Granada 2,8 Kombi grün
Ford Granada 2,8 Kombi rot
Ford Granada 2,8 Kombi blau
Ford Escort 1,8
Ford Granada 2,0 Kombi weiß
Ford Scorpio 2,8
Ford Transit 2,0 grau
Ford Transit 2,0 Silber
Ford Transit 2,0 Blau
BMW 730i Silber
VW Bulli Bluestar
VW Caddy weiß
Hyundai Trajet
VW Caddy
Renault Scenic
Daas waren meine eigenen.
Auf Wunsch kann ich auch noch die kurzzeitig gefahrenen auflisten.
Golf I 54PS Diesel
2x Golf II GTD
Golf III GTD, eine Klapperkiste, unglaublich schlechtes Auto
Golf IV PD TDI, der erste mit Pumpe-Düse Motor 115 PS
Seat Ibiza Cupra TDI, mit dem stärksten PD Dieselmotor, gabs nur in diesem Modell.
Und nun Mercedes 190, 2,0, BJ 93, 210000km und fährt Quasi noch wie ausm Laden
2x Golf II GTD
Golf III GTD, eine Klapperkiste, unglaublich schlechtes Auto
Golf IV PD TDI, der erste mit Pumpe-Düse Motor 115 PS
Seat Ibiza Cupra TDI, mit dem stärksten PD Dieselmotor, gabs nur in diesem Modell.
Und nun Mercedes 190, 2,0, BJ 93, 210000km und fährt Quasi noch wie ausm Laden
Mercedes 190 . . . das einzige Auto was ich wirklich komplett zerlegt habe.
War ne gemeine Hechschleuder und wurde auf feuchter Strasse in den Graben gehauen.
Der Sachverständige sagte dass er bei 80000 DM mit dem Rechnen aufgehört hat.
Aber den Stern habe ich heute noch . . . .
War ne gemeine Hechschleuder und wurde auf feuchter Strasse in den Graben gehauen.
Der Sachverständige sagte dass er bei 80000 DM mit dem Rechnen aufgehört hat.
Aber den Stern habe ich heute noch . . . .
Dschinn, woher weißt du das?
Naja im Ernst, der hatte wirklich einen heftig übersetzten Rückwärtsgang.
Viermal (immer auf der Autobahn) ist mir der an der obenliegenden Nockenwelle direkt angeflanschte Verteiler rausgefallen.
Nach dem ersten hatte ich immer einen Reserveverteiler dabei.
Naja im Ernst, der hatte wirklich einen heftig übersetzten Rückwärtsgang.
Viermal (immer auf der Autobahn) ist mir der an der obenliegenden Nockenwelle direkt angeflanschte Verteiler rausgefallen.
Nach dem ersten hatte ich immer einen Reserveverteiler dabei.
Rentier, die Frage von dschinn war "Was war Euer erstes Auto!
An Deiner Auflistung, und insbesondere an den 'kurzzeitig gefahrenen' Kisten besteht meinerseits eher ein zu vernachlässigendes Interesse!
@ dschinn: man munkelt heute noch, dass der DAF mit Automatikgetriebe rückwärts genauso 'schnell' war, wie vorwärts!
Zur Frage: Mein Erster war ein Ford Escort 1100 mit 'Hundeknochen'-Grill, knallrot lackiert...ursprünglich...
An Deiner Auflistung, und insbesondere an den 'kurzzeitig gefahrenen' Kisten besteht meinerseits eher ein zu vernachlässigendes Interesse!
@ dschinn: man munkelt heute noch, dass der DAF mit Automatikgetriebe rückwärts genauso 'schnell' war, wie vorwärts!
Zur Frage: Mein Erster war ein Ford Escort 1100 mit 'Hundeknochen'-Grill, knallrot lackiert...ursprünglich...
Mein erstes Auto: NSU Prinz 1200c in Derbyrot.
Ich träume heute noch davon und wünschte, ich hätte es noch.
Habe wunderbare Erinnerungen daran, ein Auto zum verlieben und lieben .... ;-)
Ich träume heute noch davon und wünschte, ich hätte es noch.
Habe wunderbare Erinnerungen daran, ein Auto zum verlieben und lieben .... ;-)
Das war ein Käfer 1302 mit 44 PS. Mit schicken Alu-Felgen + Frontspoiler. Von Techniks einen kleinen HIFI-Miniturm mit Verstärker, Equalizer, Kassette und Radio. Die Hutablage wurde komplett durch Lautsprecher ersetzt. Und dann gab es noch diese merkwürdigen, zusätzlichen zwei Bremsleuchten.
Motorenwechsel war ganz witzig: Motor vom Getriebe an 4 Schrauben gelöst, Reserverad unter den Motorblock, an den Auspuffrohren den Motor nach hinten gezogen, so dass der Motor aufs Reserverad flog, mit 3 Nachbarsjungen die Karosserie über den Motor gehoben. Einbau genau anders rum.
Für den ersten Motorwechsel brauchten wir 3 Wochen, für den zweiten ein Wochenende. Der letzte Wechsel klappte in 2 Stunden.
Motorenwechsel war ganz witzig: Motor vom Getriebe an 4 Schrauben gelöst, Reserverad unter den Motorblock, an den Auspuffrohren den Motor nach hinten gezogen, so dass der Motor aufs Reserverad flog, mit 3 Nachbarsjungen die Karosserie über den Motor gehoben. Einbau genau anders rum.
Für den ersten Motorwechsel brauchten wir 3 Wochen, für den zweiten ein Wochenende. Der letzte Wechsel klappte in 2 Stunden.
1300er Käfer, Bj.66, 6Volt. Er brauchte mehr Öl als Benzin, fuhr schlappe 80-90 km/h und bekam daher schnell einen Austauschmotor mit Sauer&Sohn Tuning. Der Wechsel dauerte mit ebenfalls 4Jungs einen Nachmittag, wir bauten eine Rampe aus dicken Bohlen und Ziegelsteinen, der Motor wurde per Seilzug aus-und eingebaut. Dank Sauer&Sohn und dem Sportauspuff (je 1 Doppelrohr links und rechts) gab es auch keine Heizung mehr. Kein großer Verlust, der Käfer ließ sich vorher auch nicht beheizen, es stank lediglich nach Benzin und Abgas. Im Winter mussten die Mädchen während der Fahrt die Klappe halten, damit die Scheiben nicht so beschlagen, es war ein unschlagbares Argument, ich finde nonverbales Fummeln immer noch wesentlich erotischer. Mein zweites Fahrzeug war ein Ford Transit,
der hat auch Geschichte, aber danach ist ja nicht gefragt
der hat auch Geschichte, aber danach ist ja nicht gefragt
Ford 12m P6. Auto mit viel Platz, Frontantrieb und Lenkradschaltung. Gekauft 1974 als Gebrauchten für 1200 DM, 14-fach bereift, Sommerreifen als Diagonalreifen, Winterreifen mit Spikes. Frontantrieb damals noch Seltenheit, und 3-Loch-Felgen ein Auslaufmodell. Verkauft 2 Jahre später, weil ich zum Bund ging, und da viel Fahrerei angesagt war (immer am Wochenende Stuttgart - Hannover). Verkauft für 800 DM. Nachfolger war ein nagelneuer Opel Ascona B SR für 11.000 DM, gekauft auf Pump mit Bürgschaft vom Papa.
@Rentier_BV
wenn du alle jene von dir aufgelisteten Autos die von bh_roth geforderten ca 15 Jahre auf dem Buckel haben müssen, bevor sie so richtig eingefahren sind, dann musst du eine große Garage haben.
Mein erstes Auto war eine BMW Isetta.
Zu der Zeit hatte ich auch meine erste richtige Freundin.
Nachts geparkt am Elbestrand in Geesthacht.
Und schön war es. Die Zukunft hatten wir vor uns und die Sterne über uns, wenn es mal nicht regnete.
Als Antrieb hatte man einen 300 ccm BMW Einzylinder Motorradmotor mit Gummiverbindungen am Rahmen aufgehängt. Das rüttelte so sehr, dass diese Gummistücke regelmäßig zerbröselten.
Mir war das klar, so geht das nicht. Gummi weg und den Motor direkt am Rahmen festgeschraubt.
Es war keine gute Idee.
Wenn ich so viel Platz in meiner Garage hätte wie du, würde ich mir eine restaurierte Isetta kaufen. International werden sie für ca. 30.000 € angeboten.
wenn du alle jene von dir aufgelisteten Autos die von bh_roth geforderten ca 15 Jahre auf dem Buckel haben müssen, bevor sie so richtig eingefahren sind, dann musst du eine große Garage haben.
Mein erstes Auto war eine BMW Isetta.
Zu der Zeit hatte ich auch meine erste richtige Freundin.
Nachts geparkt am Elbestrand in Geesthacht.
Und schön war es. Die Zukunft hatten wir vor uns und die Sterne über uns, wenn es mal nicht regnete.
Als Antrieb hatte man einen 300 ccm BMW Einzylinder Motorradmotor mit Gummiverbindungen am Rahmen aufgehängt. Das rüttelte so sehr, dass diese Gummistücke regelmäßig zerbröselten.
Mir war das klar, so geht das nicht. Gummi weg und den Motor direkt am Rahmen festgeschraubt.
Es war keine gute Idee.
Wenn ich so viel Platz in meiner Garage hätte wie du, würde ich mir eine restaurierte Isetta kaufen. International werden sie für ca. 30.000 € angeboten.
@bh_roth, 1974 war der Frontantrieb noch eine Seltenheit?
»Das erste Fahrzeug mit Frontantrieb baute 1898 die Wiener Automobilwerkstatt Gräf & Stift.
Das Problem des gleichzeitigen Lenkens und des Antriebs löste erst die französische Firma Tracta zufriedenstellend, die die Lizenz für ihre „Tracta“-Gleichlaufgelenke in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre an verschiedene Hersteller, darunter die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen (DKW), Stoewer und die Adlerwerke verkaufte.
Erstmals serienmäßig hergestellt wurden derartige Fahrzeuge in den USA ab 1929 von Ruxton und Auburn (Modell Cord L-29), gefolgt 1931 von Stoewer (V 5) und kurz darauf DKW (F1) sowie 1932 Adler (Trumpf). Ab 1934 war auch Citroën in Frankreich mit dem Traction Avant und nachfolgenden Modellen ein Vorreiter in der Großserienfertigung dieser Antriebstechnik.
Nach dem Krieg gab es Frontantriebswagen in der DDR von Sachsenring und dem Automobilwerk Eisenach (ab 1953 mit Übernahme des IFA F9).
In der Bundesrepublik gab es solche Fahrzeuge von DKW, Lloyd und Gutbrod sowie in Schweden von Saab ab 1947.
Der Durchbruch im Bereich der kompakten und Kleinwagen kam mit dem 1959 von BMC vorgestellten Mini, in dem erstmals in einem Serienwagen ein quergestellter Vierzylindermotor mit darunter eingebautem Getriebe und Frontantrieb kombiniert waren. Der Quermotor erlaubte eine noch bessere Raumausnutzung, als sie der Frontantrieb wegen des Wegfalls eines Kardantunnels ohnehin erlaubt.
Ab den 1960er Jahren setzte sich der Frontantrieb allmählich als dominierende Antriebsart für günstigere Pkw unterhalb der Oberklasse allgemein durch.«
[Wikipedia]
»Das erste Fahrzeug mit Frontantrieb baute 1898 die Wiener Automobilwerkstatt Gräf & Stift.
Das Problem des gleichzeitigen Lenkens und des Antriebs löste erst die französische Firma Tracta zufriedenstellend, die die Lizenz für ihre „Tracta“-Gleichlaufgelenke in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre an verschiedene Hersteller, darunter die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen (DKW), Stoewer und die Adlerwerke verkaufte.
Erstmals serienmäßig hergestellt wurden derartige Fahrzeuge in den USA ab 1929 von Ruxton und Auburn (Modell Cord L-29), gefolgt 1931 von Stoewer (V 5) und kurz darauf DKW (F1) sowie 1932 Adler (Trumpf). Ab 1934 war auch Citroën in Frankreich mit dem Traction Avant und nachfolgenden Modellen ein Vorreiter in der Großserienfertigung dieser Antriebstechnik.
Nach dem Krieg gab es Frontantriebswagen in der DDR von Sachsenring und dem Automobilwerk Eisenach (ab 1953 mit Übernahme des IFA F9).
In der Bundesrepublik gab es solche Fahrzeuge von DKW, Lloyd und Gutbrod sowie in Schweden von Saab ab 1947.
Der Durchbruch im Bereich der kompakten und Kleinwagen kam mit dem 1959 von BMC vorgestellten Mini, in dem erstmals in einem Serienwagen ein quergestellter Vierzylindermotor mit darunter eingebautem Getriebe und Frontantrieb kombiniert waren. Der Quermotor erlaubte eine noch bessere Raumausnutzung, als sie der Frontantrieb wegen des Wegfalls eines Kardantunnels ohnehin erlaubt.
Ab den 1960er Jahren setzte sich der Frontantrieb allmählich als dominierende Antriebsart für günstigere Pkw unterhalb der Oberklasse allgemein durch.«
[Wikipedia]
Der R4 hatte auch einen Frontantrieb, das hatte den Vorteil, dass man auch bei Schnee hoch in den Feldberg fahren konnte, sich genüßlich die fetten BMWs im Straßengraben ansehend...Wie kamen immer zu unserer Schlittenfahrt ganz oben.
@ing793,
Natürlich ist dir völlig egal, was in Wikipedia steht, es sei denn, es hilft deinen Argumenten.
Aber lies doch einmal, was bei Wiki drinsteht. Dort steht die Historie des Frontantriebes, egal ob es dir egal ist oder nicht.
Mein Vater hatte einige DKW. Davon den 3=3 und die Meisterklasse. Alle Frontantrieb. Der DKW Junior hatte Frontantrieb.
Der Wanderer hatte Frontantrieb.
Alle Ciroën hatten Frontantrieb. Ich hatte einige Enten (2 CV) alle Frontantrieb.
Als der Mini Cooper auf den Markt kam (Frontantrieb) ist er in der Rallye Monte Carlo mit 90 PS allen anderen Kraftprotzen um die Ohren gefahren.
Saab hatte Frontantrieb. Und sogar Autos in den USA.
Du magst Anfang der 70er Jahre ja einen Fronttriebler als Exoten bestaunt haben. Aber das zeigt nur, dass du vorher niemals einen gesehen hattest. Es bedeutet nicht, dass es damals keine gab.
Du hattest bis dahin ja eventuell noch keine Bananen gesehen. Das bedeutet aber nicht, dass es bis dahin keine gab.
Ignorance is bliss.
Natürlich ist dir völlig egal, was in Wikipedia steht, es sei denn, es hilft deinen Argumenten.
Aber lies doch einmal, was bei Wiki drinsteht. Dort steht die Historie des Frontantriebes, egal ob es dir egal ist oder nicht.
Mein Vater hatte einige DKW. Davon den 3=3 und die Meisterklasse. Alle Frontantrieb. Der DKW Junior hatte Frontantrieb.
Der Wanderer hatte Frontantrieb.
Alle Ciroën hatten Frontantrieb. Ich hatte einige Enten (2 CV) alle Frontantrieb.
Als der Mini Cooper auf den Markt kam (Frontantrieb) ist er in der Rallye Monte Carlo mit 90 PS allen anderen Kraftprotzen um die Ohren gefahren.
Saab hatte Frontantrieb. Und sogar Autos in den USA.
Du magst Anfang der 70er Jahre ja einen Fronttriebler als Exoten bestaunt haben. Aber das zeigt nur, dass du vorher niemals einen gesehen hattest. Es bedeutet nicht, dass es damals keine gab.
Du hattest bis dahin ja eventuell noch keine Bananen gesehen. Das bedeutet aber nicht, dass es bis dahin keine gab.
Ignorance is bliss.
Diese Frage gab es schon mal. Ich erinnere mich nur nicht mehr daran, ob da die Antworten auch so aus dem Ruder liefen. Bin aber zu faul zum suchen. Unwichtig.
Mein erstes Fahrzeug war ein Rallye Kadett 1,9 l . 90 PS.
Was ich spaeter fuhr, wurde nicht gefragt, deshalb erzaehle ich es auch nicht, weil hier sonst der kollektive Neid ausbrechen wuerde. Markenzeichen vieler Deutscher :-)
Die "guten alten Zeiten" waren bei mir wirklich nicht schlecht. Um die berufliche Zukunft brauchten wir uns damals keine Gedanken zu machen. Die Marktluecken waren riesige Loecher.
Saludos edle Buerger aus Alemania
Was ich spaeter fuhr, wurde nicht gefragt, deshalb erzaehle ich es auch nicht, weil hier sonst der kollektive Neid ausbrechen wuerde. Markenzeichen vieler Deutscher :-)
Die "guten alten Zeiten" waren bei mir wirklich nicht schlecht. Um die berufliche Zukunft brauchten wir uns damals keine Gedanken zu machen. Die Marktluecken waren riesige Loecher.
Saludos edle Buerger aus Alemania
BTW: Auch zur Kenntnisnahme für jene, welche nicht richtig schreiben können. *hihihi*
Ford 12m "Weltkugel".
Damals für 200.-DM gekauft. Lenkradschaltung und durchgehende Sitzbank.
War ein geiles Teil, hätte ich behalten und einmotten sollen.
Damals für 200.-DM gekauft. Lenkradschaltung und durchgehende Sitzbank.
War ein geiles Teil, hätte ich behalten und einmotten sollen.
Fiat Uno, erste Serie, mit 75 PS [und Frontantrieb, nur nebenbei ;-) ] - war ein unmögliches Ding. die 75PS-Variante kam auf den Markt, um ein Auto mit gergeltem Kat im Angebot zu haben, damals mussten nur Autos über 1,4 l Hubraum einen GKat haben. Also wurde der 75PS-Motor aus dem Fiat Ritmo in den Uno umgetopft. Leider wurde das Fahrwerk nicht angepasst, das war für die Uno-üblichen 45 bis 60 Pferdchen ausreichend, aber mit 75 PS überfordert. Der Turbo Uno mit 105 PS hatte ein vernünftiges Fahrwerk.
Auch die Karosserie war gelinde gesagt eine Katastrophe, Rost kam schneller als ich gucken konnte. Sogar am vorderen Dom, dort, wo die Fahrgestellnummer eingehämmert war. Nach dreieinhalb Jahren, mit 96000 Kilometern auf der Uhr, dem dritten Auspuff, einem neuen Kaltstartregler und diversen anderen reparierten Kleinigkeiten, habe ich das Ding verkauft.
Auch die Karosserie war gelinde gesagt eine Katastrophe, Rost kam schneller als ich gucken konnte. Sogar am vorderen Dom, dort, wo die Fahrgestellnummer eingehämmert war. Nach dreieinhalb Jahren, mit 96000 Kilometern auf der Uhr, dem dritten Auspuff, einem neuen Kaltstartregler und diversen anderen reparierten Kleinigkeiten, habe ich das Ding verkauft.