Antworten (13)
Deine Frage ist leicht zu beantworten; ich hatte keine Zeit, mich um das Lokalgeschehen zu kümmern, und schon haben die Blagen gemacht, was sie wollten. Dieses zum Nachteil der Tanke, an deren Umsatz ich, als Stammtrinker, beteiligt bin. Wohlsein!
@ Coredlier
Nach Dienstschluss brauchen die keine Streifenwagen, mit denen fahren sie ohnehin nicht nach Hause. Die sind dann nach Dienstschluss selbst streifig. Vielleicht haben die ja überall Lokalverbot, so dass sie sich auf der Wache zuschütten müssen, meine Frage geht eher in diese Richtung,
Nach Dienstschluss brauchen die keine Streifenwagen, mit denen fahren sie ohnehin nicht nach Hause. Die sind dann nach Dienstschluss selbst streifig. Vielleicht haben die ja überall Lokalverbot, so dass sie sich auf der Wache zuschütten müssen, meine Frage geht eher in diese Richtung,
Ist Karneval, wenn ich mich als Islamist mit Bombengürtel verkleiden würde und "Aluha Akbar" rufen würde käm ich warscheinlich auch nicht rein.
Ja Dorfdepp, das ist schon ein Skandal der aufgeklärt werden muß. evtl sind dort auch unterschlagene Drogen im Spiel.
Ich weiß von zwei Fällen wo Betroffenen Cannabis an der Grenze abgenommen worden ist aber hinterher weniger im Strafbefehl stand. Kein Witz.
Ich weiß von zwei Fällen wo Betroffenen Cannabis an der Grenze abgenommen worden ist aber hinterher weniger im Strafbefehl stand. Kein Witz.
@ rayer
Keiner wird etwas dagegen haben, wenn ein Polizist wie jeder andere Arbeitnehmer sein Feierabendbierchen trinkt. Auch wenn er zehn davon trinkt, ist es seine Privatsache. Wenn aber in einer Firma oder einer Polizeiwache ein Alkoholverbot ausgesprochen ist, ist dessen Nichtbeachtung in letzter Konsequenz ein Kündigungsgrund. Und blau darf man niemals fahren, auch nicht mit Blaulicht.
Keiner wird etwas dagegen haben, wenn ein Polizist wie jeder andere Arbeitnehmer sein Feierabendbierchen trinkt. Auch wenn er zehn davon trinkt, ist es seine Privatsache. Wenn aber in einer Firma oder einer Polizeiwache ein Alkoholverbot ausgesprochen ist, ist dessen Nichtbeachtung in letzter Konsequenz ein Kündigungsgrund. Und blau darf man niemals fahren, auch nicht mit Blaulicht.
Das immer wieder negierte Problem ist doch:
Jede Firma, jede Behörde hat ihr(e) kleinen Prösteriche.
Allein der Gegenwert der in allen Schreibtischen und Aktenschränken versteckten Hochprozentern würde eine Menschen unglaublich reich machen.
In großen Firmen, deren Produktionsprozess hoch gefährlich ist und exakte Reaktionen erfordert, wurde per Dekret das freie Biertrinken verboten; der Lieferwagen fährt aber immer noch herum und die Brühe verschwindet kastenweise in den Werkbänken.
Das Folgende gilt für Firmen in ganz Europa.
Geburtstage, Jubiläen, Familienereignisse werden bis in hohe (besonders dort) Kreise ausgiebig begossen.
Der innerbetriebliche Schriftverkehr (E-Mail, Messenger) leuchtet geradezu von Verabredungen zum Saufen.
Selbst in sogenannten "sensitiven Bereichen" Rüstung etc
gibt es den "refresh point" an dem sich die Trinker heimlich oder unheimlich "aufkohlen".
Die Wachen auf im Hafen liegenden Schiffen rauchen Flüssigkeits "Zigaretten", in denen alles ist, aber kein Tabak ist. Aber die sind ja jetzt ausgestiegen, oder wollen es.
Es ist überall, Bus- und Bahnfahrpersonal, Schifffahrt, Zoll usw.
Und wenn es kein Alkohol ist, wird gewettet, gespielt, Nebenjobs erledigt, wie in Nigeria.
Ich kann außer der Hautfarbe und einer besseren Verschwiegenheit in Europa keinen großen Unterschied erkennen.
Jede Firma, jede Behörde hat ihr(e) kleinen Prösteriche.
Allein der Gegenwert der in allen Schreibtischen und Aktenschränken versteckten Hochprozentern würde eine Menschen unglaublich reich machen.
In großen Firmen, deren Produktionsprozess hoch gefährlich ist und exakte Reaktionen erfordert, wurde per Dekret das freie Biertrinken verboten; der Lieferwagen fährt aber immer noch herum und die Brühe verschwindet kastenweise in den Werkbänken.
Das Folgende gilt für Firmen in ganz Europa.
Geburtstage, Jubiläen, Familienereignisse werden bis in hohe (besonders dort) Kreise ausgiebig begossen.
Der innerbetriebliche Schriftverkehr (E-Mail, Messenger) leuchtet geradezu von Verabredungen zum Saufen.
Selbst in sogenannten "sensitiven Bereichen" Rüstung etc
gibt es den "refresh point" an dem sich die Trinker heimlich oder unheimlich "aufkohlen".
Die Wachen auf im Hafen liegenden Schiffen rauchen Flüssigkeits "Zigaretten", in denen alles ist, aber kein Tabak ist. Aber die sind ja jetzt ausgestiegen, oder wollen es.
Es ist überall, Bus- und Bahnfahrpersonal, Schifffahrt, Zoll usw.
Und wenn es kein Alkohol ist, wird gewettet, gespielt, Nebenjobs erledigt, wie in Nigeria.
Ich kann außer der Hautfarbe und einer besseren Verschwiegenheit in Europa keinen großen Unterschied erkennen.
Tanke ist ja eine gute Idee. Aber was machen Polizeibeamte, die 'Ich mache gerne Innendienst' - vulgo Lappen weg - nicht zur Tanke können. Die Jungs haben doch auch Durst.
rayer, in deinen statistischen Angaben fehlt ein Wert: Wieviel saufen die Experten?
rayer, in deinen statistischen Angaben fehlt ein Wert: Wieviel saufen die Experten?
Hab ich selbst hier in Frankreich erlebt:
Um einen Kollegen auf ein Blitzerfoto zu identifizieren (den ich natürlich nicht erkannt habe) wurde ich gebeten, bei der Autobahnpolizei vorbei zu schauen.
Es war 11H30 als ich mich an der Wache angemeldet habe.
Der Wachhabende hat während des Eintrags nach draussen geschaut und wurde seeehr nervös. Ääähhhh das geht leider gerade nicht . . . .
Ich schaute natürlich auch nach draussen. Am Schlagbaum stand der grosse LKW. Was stand drauf? H...NEKEN!
Oh ich habe verstanden!
Um einen Kollegen auf ein Blitzerfoto zu identifizieren (den ich natürlich nicht erkannt habe) wurde ich gebeten, bei der Autobahnpolizei vorbei zu schauen.
Es war 11H30 als ich mich an der Wache angemeldet habe.
Der Wachhabende hat während des Eintrags nach draussen geschaut und wurde seeehr nervös. Ääähhhh das geht leider gerade nicht . . . .
Ich schaute natürlich auch nach draussen. Am Schlagbaum stand der grosse LKW. Was stand drauf? H...NEKEN!
Oh ich habe verstanden!