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Was die Arbeitszeit angeht, sollte auch die eines privaten Sekretärs 8 Stunden im Durchschnitt nicht übersteigen. Hat er/sie mal länger gearbeitet, hat auch ein p. S. Anspruch auf Freizeitausgleich. Die Aufgaben sollten ebenfalls vergleichbar sein mit den anderer SekretärInnen. Viele übernehmen es ja auch, Geburtstagsgeschenke für den Ehepartner des Chefs / der Chefin zu besorgen, obwohl das eigentlich auch nicht mehr zu den engeren Aufgaben gehört ... Ersatz für eine Haushaltshilfe sollte aber auch ein persönlicher Sekretär nicht sein ...
Kommt auf die Bezahlung an. Für 10.000 Euro im Monat stehst Du bestimmt auch um zwei Uhr morgens auf der Matte, falls der Meister dies wüscht. Ansonsten gibt es ja Arbeitsverträge, die das regeln.
Na, das hört sich auf jeden Fall so an, als ob sie in deinem Fall unzumutbar sind. Man sollte aber grundsätzlich bereit sein, über das normale Maß hinaus zu arbeiten. Natürlich nicht gratis, am besten legt man die Vergütung von Überstunden immer schon beim Vertragsabschluß fest.
ick sag mal so, alles was mit tippen, sortieren, organisieren zu tun hat ist in ordnung, aber wenns um nachts arbeiten geht, klamotten ablegen, massagen geben, zimmer teilen, da hörts wohl mal auf, man sollte wohl immer sehen, dass es professionell bleibt
Ich denke in diesem Arbeitsbereich sollte man fast immer zur Verfügung stehen. Denn man erfüllt alle möglichen Arbeiten, wie die Verwaltung der Termine, Schreibarbeiten und vieles mehr. Der Aufgabenbereich ist sehr groß und die Arbeitszeiten sind in den meisten Fällen nicht oder nur begrenzt geregelt.