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Nils Huber

Welche Erfahrung habt ihr mit einem Gehaltskonto, das inzwischen viele Banken anbieten, gemacht?

Ich habe von Konten gehört, die nur als Gehaltskonto genutzt werden dürfen. Ich dachte eigentlich, dass den Banken egal ist, woher das Geld kommt, solange man dafür sorgt, dass Geld eingeht.
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Antworten (4)
Hartmut Böhm
Unter Gehaltskonto würde ich verstehen, dass es sich dabei um ein Bankkonto handelt, auf das jeden Monat eine feste Summe von einer anderen Person als dem Kontoinhaber auf dem Konto eingezahlt wird. Es könnte aber auch einfach ein Konto sein, auf dem ich mein Gehalt anlege. Freiberufler erhalten ihr Geld ja auch nicht von nur einer einzigen Firma. Schwieriges Thema mit diesen Banken ...
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Angela Böhm
Wir wollten neulich ein zusätzliches Familienkonto bei der Spardabank eröffnen, weil diese Bank damit wirbt, dass man bei ihnen Konten ohne Kontoführungsgebühren führen kann (normalerweise sonst circa 2,50 €). Kurz vor Vertragsabschluss (online) tauchte dann die Klausel auf, dass die Konten der Spardabank – zumindest die kostenlosen – nur als Gehaltskonto geführt werden dürften. So ein Quatsch!
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Ines Zimmermann
Wenn man ein Konto eröffnen möchte, auf das monatlich der Arbeitgeber das Gehalt überweist, kann man ein reines Gehaltskonto eröffnen. Dieses kostet meist keine Kontoführungsgebühren und die Banken werben mit diesen Konten, um Kunden zu fangen. Allerdings ist man natürlich sehr eingeschränkt, wenn festgelegt ist, dass auf dieses Konto nur Gehaltszahlungen eingehen dürfen und sonst kein Geld.
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silver-quattro3.0
Welche Erfahrungen? Na die, daß das Gehaltskonto eben immer schon am 20.ten überzogen ist
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