Wer hat Erfahrung mit einer Kuba Rundreise plus Badeaufenthalt von Aldi?
Kuba Reise über Discounter Aldi buchen?
Antworten (12)
Aldi vermarktet diese Reisen nur. Auf der Aldi-Seite findest Du, welche Veranstalter diese Reisen durchführen.
Und dann begibst Du Dich auf die Google-Suche nach Erfahrungen mit den einzelnen Veranstaltern.
Und dann begibst Du Dich auf die Google-Suche nach Erfahrungen mit den einzelnen Veranstaltern.
Kuba selbst ist echt schoen. Da gibt/gab es sogar ein kleines Fleckchen Deutschland/DDR um genauer zu sein.
Wuerde gerne nochmal dorthin reisen. Allerdings ohne. Reisebuero.
Besser Privat und etwas mehr bezahlen - Umweg ueber Venezuela.
Wuerde gerne nochmal dorthin reisen. Allerdings ohne. Reisebuero.
Besser Privat und etwas mehr bezahlen - Umweg ueber Venezuela.
Wer meint, mit Reisen in ferne Länder wolle man angeben, der denkt entweder selbst so oder hat sich noch nie aus seinem eigenen Umfeld bewegt oder bewegen können.
Kuba ist nicht nur landschaftlich ein tolles Land, sondern auch die Bewohner sind etwas ganz Besonderes. Sie machen aus der Misswirtschaft Kommunismus/Sozialismus etwas. Also aus nichts.
Sind dennoch ein freundliches, lebensbejahendes Volk, das versucht mit Wenigem zurechtzukommen.
Ja, wir waren dort. Will ich damit angeben? Wohl kaum. Man muss sehr große Abstriche an die eigenen (Luxus-)Ansprüche machen.
Eine solche Reise macht bescheiden. Man erkennt, wie gut es einem selbst geht.
Ich bin auch nicht neidisch auf Menschen, die andere schöne Reiseziele wählen. Egal ob Rügen oder Hawaii.
Kuba ist nicht nur landschaftlich ein tolles Land, sondern auch die Bewohner sind etwas ganz Besonderes. Sie machen aus der Misswirtschaft Kommunismus/Sozialismus etwas. Also aus nichts.
Sind dennoch ein freundliches, lebensbejahendes Volk, das versucht mit Wenigem zurechtzukommen.
Ja, wir waren dort. Will ich damit angeben? Wohl kaum. Man muss sehr große Abstriche an die eigenen (Luxus-)Ansprüche machen.
Eine solche Reise macht bescheiden. Man erkennt, wie gut es einem selbst geht.
Ich bin auch nicht neidisch auf Menschen, die andere schöne Reiseziele wählen. Egal ob Rügen oder Hawaii.
@Rayer,ich hätte nicht gedacht, dass Du so unverschämt bist und mir und anderen Menschen Angeben unterstellst.
Stell Dir vor, es gibt sogar Menschen, die genau andersherum denken. Erst die Fernreisen und sind diese aufgrund von diversen Gründen nicht mehr möglich, dann ist das Inland dran.
Reisen, damit man angeben kann. Zu soviel Blödheit im Denken fällt mir echt nichts mehr ein.
Unser nächstes Ziel ist Puerto Rico. Weil Freunde von uns dort mal gearbeitet und es als tolles Land beschrieben haben. Hach, jetzt habe ich aber angegeben!
Stell Dir vor, es gibt sogar Menschen, die genau andersherum denken. Erst die Fernreisen und sind diese aufgrund von diversen Gründen nicht mehr möglich, dann ist das Inland dran.
Reisen, damit man angeben kann. Zu soviel Blödheit im Denken fällt mir echt nichts mehr ein.
Unser nächstes Ziel ist Puerto Rico. Weil Freunde von uns dort mal gearbeitet und es als tolles Land beschrieben haben. Hach, jetzt habe ich aber angegeben!
Es ist ein großer Unterschied, ob man zu einem Reiseziel einen perönlichen Bezug hat, oder ob man, und da bin ich in diesem Fall bei Rayer, irgendwo hin reist, um damit anzugeben.
Wenn Aldi Reisen nach Kuba anbietet, dann sind die Hotels dort und deren Umgebung bald nicht mehr vom Ballermann zu unterscheiden.
Wenn Aldi Reisen nach Kuba anbietet, dann sind die Hotels dort und deren Umgebung bald nicht mehr vom Ballermann zu unterscheiden.
Die nächste Unverschämtheit von Dir.
Aber Hauptsache, die Denke in Deinem Radius siehst Du als die einzig richtige an.
Ich gehe dennoch mal auf Deine Anwürfe ein:
Berlin = Wohnort
Düsseldorf = ständig dort
Hamburg = unser beliebtes Ziel für Kurzreisen
München = oft dort, da Verwandte
Du maßt Dir hier in einer Großkotzigkeit ein Urteil über andere Menschen an, die nicht für Dich spricht.
Ende des Dialogs.
Aber Hauptsache, die Denke in Deinem Radius siehst Du als die einzig richtige an.
Ich gehe dennoch mal auf Deine Anwürfe ein:
Berlin = Wohnort
Düsseldorf = ständig dort
Hamburg = unser beliebtes Ziel für Kurzreisen
München = oft dort, da Verwandte
Du maßt Dir hier in einer Großkotzigkeit ein Urteil über andere Menschen an, die nicht für Dich spricht.
Ende des Dialogs.
rayer, der selbsterklärte Reiseprofi [Zitat]:
»Mit Rügen oder Bodensee kann man aber nicht angeben, folglich scheiden solche Reiseziele aus.«
»Mit Rügen oder Bodensee kann man aber nicht angeben, folglich scheiden solche Reiseziele aus.«
Die von Aldi/Berge&Meer angebotene Rundreise ist mehr als überflüssig, man bekommt kaum etwas vom Kuba-Feeling vermittelt und sieht so gut wie nichts. Ich war vom 26. Mai bis 10. Juni 2022 verreist für 1.999 + 349 EZ + einem überraschenden Flugzuschlag von 199 € (= 2.547 €)
Dafür bekommt man einen Flug angeboten mit Air Europa über Madrid, wo man für Getränke zahlen muss und auf dem Langstreckenflug zwischen Pasta oder Hähnchenbrust wählen darf, mit Semmel und Butter. Billig wie Aldi!
Von den 30 Reiseteilnehmer hatten zwei schlaue die RR nicht angetreten, sodass wir „nur“ 28 RT waren.
Das 5*Hotel Quinta Avenida für die ersten 3 Nächte liegt weit außerhalb vom Stadtzentrum Havannas. Das lieblos zubereitete inkludierte Tourismus-Mittagessen wird in einem abgelegenen Bezirk eingenommen wobei man 3 Stunden absitzt. Die Getränke sind so überteuert, dass man sofort das Gefühl hat man finanziert sich sein Lunch damit selber. Dafür bekommt man dann z.B. einen „Sangria“ für 3 € angeboten, das ist ein undefinierbares rotes künstlich schmeckendes Mischgetränk. Bier gibt es nicht.
Beim Busfahrer kann man Geld wechseln, man bekommt 70 CUP für 1 €. Die meisten tauschten erst mal 50 €, erhielten also 3.500 CUP. Später konnte man feststellen, dass man überall auf Kubas Straßen dafür 5.000 CUP erhält (also 1 : 100). Man benötigt aber gar kein kubanisches Geld, da man in den von uns besuchten Touristenzentren überall mit Euros bezahlen kann.
Eine Reise mit Vollpension, d.h. mit Mittagessen zu buchen ist ein großer Fehler, denn man verliert täglich bis zu 3 Stunden Besichtigungszeit. Der restliche Zeitverlust entsteht durch die ewigen 30-40 min. Pippi-Pausen und die ewig langen Busfahrten.
In Remedios z.B. wurde die Ankunftszeit zu Gunsten eines Lunch-Buffets in Santa Clara so ungünstig gewählt, dass man nicht in die Catedral Parroquial konnte, um einen der größten und wichtigsten Goldaltäre zu besichtigen. Auch das Museo de las Parrandas entfiel wegen der Mittagsfresserei.
Dabei ist das Essen grundsätzlich komplett ungewürzt und es gibt kaum frisches Gemüse. Die angepriesenen Cocktails werden selten frisch zubereitet, Limetten sucht man vergeblich. Die gesamte Reise ist kulinarisch ein Desaster. Während der Reise sitzt man zu 70% im Bus oder beim Mittagessen, die Hotels sind durchschnittlich und meist sauber.
Das 5* Badehotel Gran Muthu Imperiale liegt auf Cayo Guillermo bei Cayo Coco. Es ist ein steriles, langweiliges, trostloses Only-Adults-Hotel. Auch hier ist das Essen fad, langweilig und überhaupt nicht gewürzt. Gewürze, wie Knoblauch, Chili ,... sollte man sich selber mitbringen. Grüne Paprika und Karotten sind das einzige frische Gemüse, der Rest kommt aus Konserven. Von den 8 Restaurants haben nur 2 abends geöffnet. Das Buffet erhält man in der 24h-Snack-Bar. Wenn es regnet, wimmelt es dort vor Mücken, die ekelhafte Beulen verursachen.
Alle Cocktails werden mit verdünntem Rum und Geschmacks-Sirup aus Plastik-Flaschen angerührt und haben mit einem frischen karibischen Cocktail genauso viel zu tun, wie Cayo Coco oder Cayo Guillermo mit Kuba. Am besten man trinkt ein Bier. Der Wein wird aus Spanien importiert. Beide Pool-Bars schließen um 17:00 Uhr. Am Strand sollte man wegen den Korallenbänken Badeschuhe tragen.
Die gute Nachricht: Von den 508 Zimmern sind wegen Covid-19 nur 20% belegt. Die schlechte Nachricht: Von den 10 Häusern sind z.Z. Nur Haus 1 und Haus 9 geöffnet, sodass sich alle Gäste wieder auf engstem Raum begegnen.
Wohnt man z.B. im Haus 9 auf den Zimmern 9001 oder 9002, so ist man von der 24h-Snack-Bar nur ca. 20 m entfernt. Hat man einen leichten Schlaf, so kann man den feiernden Gästen mit entsprechender lauter Musik auch um 2 Uhr früh zuhören. Will man daraufhin das Zimmer wechseln, wird auf die nächsten Tage verwiesen, „da nur 2 Häuser geöffnet sind“ und die Zimmer für die Kanadier aus Toronto reserviert seien (3h30min Toronto direkt nach Cayo Coco von Sunwings, Flug, AI, 7 Tage für 960 CA$). Für die ist Cayo Coco und Cayo Guillermo wie Mallorca für die Deutschen. Einfach billig!
Dafür bekommt man einen Flug angeboten mit Air Europa über Madrid, wo man für Getränke zahlen muss und auf dem Langstreckenflug zwischen Pasta oder Hähnchenbrust wählen darf, mit Semmel und Butter. Billig wie Aldi!
Von den 30 Reiseteilnehmer hatten zwei schlaue die RR nicht angetreten, sodass wir „nur“ 28 RT waren.
Das 5*Hotel Quinta Avenida für die ersten 3 Nächte liegt weit außerhalb vom Stadtzentrum Havannas. Das lieblos zubereitete inkludierte Tourismus-Mittagessen wird in einem abgelegenen Bezirk eingenommen wobei man 3 Stunden absitzt. Die Getränke sind so überteuert, dass man sofort das Gefühl hat man finanziert sich sein Lunch damit selber. Dafür bekommt man dann z.B. einen „Sangria“ für 3 € angeboten, das ist ein undefinierbares rotes künstlich schmeckendes Mischgetränk. Bier gibt es nicht.
Beim Busfahrer kann man Geld wechseln, man bekommt 70 CUP für 1 €. Die meisten tauschten erst mal 50 €, erhielten also 3.500 CUP. Später konnte man feststellen, dass man überall auf Kubas Straßen dafür 5.000 CUP erhält (also 1 : 100). Man benötigt aber gar kein kubanisches Geld, da man in den von uns besuchten Touristenzentren überall mit Euros bezahlen kann.
Eine Reise mit Vollpension, d.h. mit Mittagessen zu buchen ist ein großer Fehler, denn man verliert täglich bis zu 3 Stunden Besichtigungszeit. Der restliche Zeitverlust entsteht durch die ewigen 30-40 min. Pippi-Pausen und die ewig langen Busfahrten.
In Remedios z.B. wurde die Ankunftszeit zu Gunsten eines Lunch-Buffets in Santa Clara so ungünstig gewählt, dass man nicht in die Catedral Parroquial konnte, um einen der größten und wichtigsten Goldaltäre zu besichtigen. Auch das Museo de las Parrandas entfiel wegen der Mittagsfresserei.
Dabei ist das Essen grundsätzlich komplett ungewürzt und es gibt kaum frisches Gemüse. Die angepriesenen Cocktails werden selten frisch zubereitet, Limetten sucht man vergeblich. Die gesamte Reise ist kulinarisch ein Desaster. Während der Reise sitzt man zu 70% im Bus oder beim Mittagessen, die Hotels sind durchschnittlich und meist sauber.
Das 5* Badehotel Gran Muthu Imperiale liegt auf Cayo Guillermo bei Cayo Coco. Es ist ein steriles, langweiliges, trostloses Only-Adults-Hotel. Auch hier ist das Essen fad, langweilig und überhaupt nicht gewürzt. Gewürze, wie Knoblauch, Chili ,... sollte man sich selber mitbringen. Grüne Paprika und Karotten sind das einzige frische Gemüse, der Rest kommt aus Konserven. Von den 8 Restaurants haben nur 2 abends geöffnet. Das Buffet erhält man in der 24h-Snack-Bar. Wenn es regnet, wimmelt es dort vor Mücken, die ekelhafte Beulen verursachen.
Alle Cocktails werden mit verdünntem Rum und Geschmacks-Sirup aus Plastik-Flaschen angerührt und haben mit einem frischen karibischen Cocktail genauso viel zu tun, wie Cayo Coco oder Cayo Guillermo mit Kuba. Am besten man trinkt ein Bier. Der Wein wird aus Spanien importiert. Beide Pool-Bars schließen um 17:00 Uhr. Am Strand sollte man wegen den Korallenbänken Badeschuhe tragen.
Die gute Nachricht: Von den 508 Zimmern sind wegen Covid-19 nur 20% belegt. Die schlechte Nachricht: Von den 10 Häusern sind z.Z. Nur Haus 1 und Haus 9 geöffnet, sodass sich alle Gäste wieder auf engstem Raum begegnen.
Wohnt man z.B. im Haus 9 auf den Zimmern 9001 oder 9002, so ist man von der 24h-Snack-Bar nur ca. 20 m entfernt. Hat man einen leichten Schlaf, so kann man den feiernden Gästen mit entsprechender lauter Musik auch um 2 Uhr früh zuhören. Will man daraufhin das Zimmer wechseln, wird auf die nächsten Tage verwiesen, „da nur 2 Häuser geöffnet sind“ und die Zimmer für die Kanadier aus Toronto reserviert seien (3h30min Toronto direkt nach Cayo Coco von Sunwings, Flug, AI, 7 Tage für 960 CA$). Für die ist Cayo Coco und Cayo Guillermo wie Mallorca für die Deutschen. Einfach billig!