LucaLufti@web.de
Welche Nebenwirkungen hat Testosteron?
Um meine Ausdauer zu steigern und mehr Kraft zu entwickeln, würde ich meine sportlichen Aktivitäten gern noch durch die Einnahme von Testosteron ergänzen. Aber ich habe ein paar Bedenken deswegen. Mit welchen Nebenwirkungen kann man da möglicherweise rechnen?
Antworten (17)
Kakman, minnistens diese Auswirkungen :-)
Am 13.07., als LucaLufti Accessoires für das sanierte Badezimmer seiner Tochter suchte, hast du auch sehr deftig geantwortet. Da hat Ducky den LucaLufti aber sooo lieb getröstet und dann den sehnsüchtig erwarteten Link gepostet :-))
Am 13.07., als LucaLufti Accessoires für das sanierte Badezimmer seiner Tochter suchte, hast du auch sehr deftig geantwortet. Da hat Ducky den LucaLufti aber sooo lieb getröstet und dann den sehnsüchtig erwarteten Link gepostet :-))
Die Injektion von Testosteron ist vollkommen unschädlich.
Eventuelle Nebenwirkungen sind, besonders für Frauen, wünschenswert.
Sie entwickeln einen Bartwuchs, werden wesentlich intelligenter und können im Stehen pinkeln.
Eventuelle Nebenwirkungen sind, besonders für Frauen, wünschenswert.
Sie entwickeln einen Bartwuchs, werden wesentlich intelligenter und können im Stehen pinkeln.
Männer haben auch Wechseljahre, aber unsere weiblichen WCleros sind da ja schon Jahrzehnte drüber *hüstel*
Sergeant, die weiblichen WCler - oder zumindest mal ich - werde(n) dieses typische Opal-Stöckchen heute mal nicht apportieren :-))
Hi Luca, Du Lufikus!
Ausdauer steigen und Kraft entwickeln geht -meines Wissens nach- sogar ganz ohne die Einnahme von Sexualhormonen! 'Sport' heißt das Stichwort...
Da sind Deine 'paar Bedenken' also genau an der richtigen (?) Hirnregion angekommen!
Doof wäre allerdings, wenn hier demnächst Deine Sockenpuppe mit einem dubiosen Link zu hormoneller 'Ergänzungsnahrung' auftauchen würde.
Das wäre dann eindeutig die falsche Hirnregion gewesen, die da bei Dir um ein paar mickerige Eurocent-Beträge giert!
Ausdauer steigen und Kraft entwickeln geht -meines Wissens nach- sogar ganz ohne die Einnahme von Sexualhormonen! 'Sport' heißt das Stichwort...
Da sind Deine 'paar Bedenken' also genau an der richtigen (?) Hirnregion angekommen!
Doof wäre allerdings, wenn hier demnächst Deine Sockenpuppe mit einem dubiosen Link zu hormoneller 'Ergänzungsnahrung' auftauchen würde.
Das wäre dann eindeutig die falsche Hirnregion gewesen, die da bei Dir um ein paar mickerige Eurocent-Beträge giert!
Das man Lufikus doch eher mit 't' schreibt, mag der entsetzlichen Hitze geschuldet sein.
Sorry, Luca@web.de!
Sorry, Luca@web.de!
Davon würde ich abraten. Die zusätzliche Gabe von Testosteron begünstigt Prostatakrebs, verursacht Bluthochdruck und Ausfall des Haupthaars. Je nach Applikationsmethode wird stattdessen die Körperbehaarung punktuell zunehmen. Eine Steigerung von Ausdauer jeglicher Art ist auch nicht zu erwarten, eher das Gegenteil.
Nebenwirkungen können diesbezüglich schon auftreten. Um einige davon zu nennen: – Leber- und Nierentumorbildung – Herzrhythmusstörungen – Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems – Erhöhung der Cholesterinwerte – Blutgerinnsel im Gehirn/Schlaganfall – Thrombosegefahr – Negative Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit – Psychische Erkrankungen (z. B. Depression) und beispielsweise die schon genannten auch. Wie auch auf [url] https://meintestosteronsteigern.de/[/url] empfohlen würde ich dir auch eher die sanfte Variante vorschlagen.
He Leute,
wenn Testosteron nicht für den Kamm zuständig ist, dann ist meine Aussage ja richtig.
Diesmal haben sich die Werbepenner aber viel Zeit gelassen.
wenn Testosteron nicht für den Kamm zuständig ist, dann ist meine Aussage ja richtig.
Diesmal haben sich die Werbepenner aber viel Zeit gelassen.
Die Empfehlung von Jule ist auch sehr gesundheitsschädigend.
Eigentlich geschieht es allen recht, die so ein Dreckszeug zu sich nehmen, wenn sie hinterher krank und elend sind.
Das sind dann die, die nach einem pflanzlichen Viagraersatz fragen.
Eigentlich geschieht es allen recht, die so ein Dreckszeug zu sich nehmen, wenn sie hinterher krank und elend sind.
Das sind dann die, die nach einem pflanzlichen Viagraersatz fragen.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Akne und Schmerzen an der Injektionsstelle.
Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen):
- Vermehrung von roten Blutzellen
- Gewichtszunahme
- Hitzewallungen
- Akne
- Gutartige Vergrößerung der Prostata und den damit verbundenen Beschwerden
- Anstieg eines für die Prostata spezifischen Blutwertes (PSA)
- Verschiedene Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Schmerzen, blauer Fleck und Reizung)
Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Patienten betreffen):
- Allergische Reaktion
- Vermehrung der roten Blutkörperchen und Anstieg des Hämoglobinwertes (Hb) im Blut
- Appetitzunahme, Veränderungen der Ergebnisse von Blutuntersuchungen (z. B. Anstieg von Blutzucker und
Fetten)
- Depression, emotionale Störung, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Aggression und Reizbarkeit
- Kopfschmerzen, Migräne und Zittern
- Störung des Herzkreislaufsystems, hoher Blutdruck und Schwindel
- Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Husten, Atemnot, Schnarchen und Heiserkeit
- Durchfall und Übelkeit
- Veränderungen der Leberfunktionswerte im Blut
- Haarausfall und verschiedene Hautreaktionen (z. B. Juckreiz, Rötung und trockene Haut)
- Gelenkschmerzen, Schmerzen in den Gliedmaßen, Muskelstörungen (z. B. Muskelkrampf, Muskelschmerzen
und Muskelsteifigkeit) und ein Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut
- Harnwegsstörungen (z. B. Abnahme des Harnflusses, Unfähigkeit, Wasser zu lassen, nächtliches
Wasserlassen)
- Prostata-Störungen (z. B. intraepitheliale Geschwulstbildung der Prostata, Verhärtung und Entzündung der
Prostata), Veränderungen des Geschlechtstriebs, schmerzhafte Hoden, schmerzhafte, verhärtete oder
vergrößerte Brust, Anstieg männlicher oder weiblicher Geschlechtshormone im Blut
- Müdigkeit, Schwäche, übermäßiges Schwitzen und Nachtschweiß
Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Patienten betreffen):
- Die ölige Flüssigkeit der Injektionslösung kann in die Lungen gelangen (pulmonale Mikroembolie durch ölige Lösungen), was
in seltenen Fällen zu Anzeichen und Symptomen wie Husten, Atemnot, allgemeines Unwohlsein, übermäßiges Schwitzen, Schmerzen im Brustraum, Schwindel, „Brennen und Ameisenlaufen“ und Ohnmacht führen kann. Diese Reaktionen können während oder unmittelbar nach der Injektion auftreten und sind vorübergehend.
Es wurden Verdachtsfälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen) im Anschluss an eine Testosteron - Injektion berichtet.
Zusätzlich zu den Nebenwirkungen, die oben aufgeführt sind, wurden folgende Nebenwirkungen während der Behandlung mit Präparaten, die Testosteron enthalten, berichtet: Nervosität, Feindseligkeit, kurze Unterbrechungen der Atmung während des
Schlafes, verschiedene Hautreaktionen einschließlich Schuppen und fettige Haut, verstärkter Haarwuchs, häufige Erektionen und sehr selten gelbliche Verfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht).
Eine Behandlung mit hohen Dosen von Testosteronpräparaten stoppt oder senkt im Allgemeinen die Spermienbildung. Diese Veränderungen bilden sich nach Absetzen der Behandlung zurück. Eine Testosteronersatztherapie der Unterfunktion der Hoden (Hypogonadismus) kann in seltenen Fällen schmerzhafte Dauererektionen (Priapismus) verursachen. Eine hoch dosierte Behandlung oder eine Langzeitbehandlung mit Testosteron führt gelegentlich zu gehäuftem Auftreten von Wassereinlagerung und Ödemen (Schwellung durch Flüssigkeitseinlagerung).
Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen):
- Vermehrung von roten Blutzellen
- Gewichtszunahme
- Hitzewallungen
- Akne
- Gutartige Vergrößerung der Prostata und den damit verbundenen Beschwerden
- Anstieg eines für die Prostata spezifischen Blutwertes (PSA)
- Verschiedene Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Schmerzen, blauer Fleck und Reizung)
Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Patienten betreffen):
- Allergische Reaktion
- Vermehrung der roten Blutkörperchen und Anstieg des Hämoglobinwertes (Hb) im Blut
- Appetitzunahme, Veränderungen der Ergebnisse von Blutuntersuchungen (z. B. Anstieg von Blutzucker und
Fetten)
- Depression, emotionale Störung, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Aggression und Reizbarkeit
- Kopfschmerzen, Migräne und Zittern
- Störung des Herzkreislaufsystems, hoher Blutdruck und Schwindel
- Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Husten, Atemnot, Schnarchen und Heiserkeit
- Durchfall und Übelkeit
- Veränderungen der Leberfunktionswerte im Blut
- Haarausfall und verschiedene Hautreaktionen (z. B. Juckreiz, Rötung und trockene Haut)
- Gelenkschmerzen, Schmerzen in den Gliedmaßen, Muskelstörungen (z. B. Muskelkrampf, Muskelschmerzen
und Muskelsteifigkeit) und ein Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut
- Harnwegsstörungen (z. B. Abnahme des Harnflusses, Unfähigkeit, Wasser zu lassen, nächtliches
Wasserlassen)
- Prostata-Störungen (z. B. intraepitheliale Geschwulstbildung der Prostata, Verhärtung und Entzündung der
Prostata), Veränderungen des Geschlechtstriebs, schmerzhafte Hoden, schmerzhafte, verhärtete oder
vergrößerte Brust, Anstieg männlicher oder weiblicher Geschlechtshormone im Blut
- Müdigkeit, Schwäche, übermäßiges Schwitzen und Nachtschweiß
Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Patienten betreffen):
- Die ölige Flüssigkeit der Injektionslösung kann in die Lungen gelangen (pulmonale Mikroembolie durch ölige Lösungen), was
in seltenen Fällen zu Anzeichen und Symptomen wie Husten, Atemnot, allgemeines Unwohlsein, übermäßiges Schwitzen, Schmerzen im Brustraum, Schwindel, „Brennen und Ameisenlaufen“ und Ohnmacht führen kann. Diese Reaktionen können während oder unmittelbar nach der Injektion auftreten und sind vorübergehend.
Es wurden Verdachtsfälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen) im Anschluss an eine Testosteron - Injektion berichtet.
Zusätzlich zu den Nebenwirkungen, die oben aufgeführt sind, wurden folgende Nebenwirkungen während der Behandlung mit Präparaten, die Testosteron enthalten, berichtet: Nervosität, Feindseligkeit, kurze Unterbrechungen der Atmung während des
Schlafes, verschiedene Hautreaktionen einschließlich Schuppen und fettige Haut, verstärkter Haarwuchs, häufige Erektionen und sehr selten gelbliche Verfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht).
Eine Behandlung mit hohen Dosen von Testosteronpräparaten stoppt oder senkt im Allgemeinen die Spermienbildung. Diese Veränderungen bilden sich nach Absetzen der Behandlung zurück. Eine Testosteronersatztherapie der Unterfunktion der Hoden (Hypogonadismus) kann in seltenen Fällen schmerzhafte Dauererektionen (Priapismus) verursachen. Eine hoch dosierte Behandlung oder eine Langzeitbehandlung mit Testosteron führt gelegentlich zu gehäuftem Auftreten von Wassereinlagerung und Ödemen (Schwellung durch Flüssigkeitseinlagerung).