Anna-Lenchen
Welches Buch von Stephen King zum Einstieg am besten?
Ich bin keine große Leseratte, würde aber gerne mal die Stephen King Romane lesen. An die die Stephen King kennen, in welcher Reihenfolge sollte man die Werke von Stephen King lesen?
Antworten (6)
1. Friedhof der Kuscheltiere
2. Christine
3. Es
Das ist natürlich nur eine persönliche Auswahl, aber mir haben die am besten gefallen. Die Verfilmung der beiden erstgenannten Romane finde ich einigermaßen gelungen, die Verfilmung von "Es" hat das Schicksal der meisten Stephen King Verfilmungen erlitten, totaler Flop. "Dolores" könnte ich auch noch empfehlen.
2. Christine
3. Es
Das ist natürlich nur eine persönliche Auswahl, aber mir haben die am besten gefallen. Die Verfilmung der beiden erstgenannten Romane finde ich einigermaßen gelungen, die Verfilmung von "Es" hat das Schicksal der meisten Stephen King Verfilmungen erlitten, totaler Flop. "Dolores" könnte ich auch noch empfehlen.
Ich finde die Kurzgeschichtensammlung "Nachtschicht" ideal als Einstieg. Hab es auch über die Zeit gerne nochmals gelesen, da eben schön kurzweilig.
Leider kenne ich nicht mehr den Titel, King Fans werden es wissen. Es fängt mit einer leichten Sommergrippe an, und entwickelt sich zu einer weltweiten Pandemie. Eine kleine immune Truppe versucht sich durchzuschlagen, gegen einen sehr bösen Gegner.
Ein guter Anfang.
Ein guter Anfang.
Natürlich kann jeder irgendwas von Stephen King am besten finden. Auch Kurzgeschichten wie "Dolan's Cadillac" sind nicht schlecht.
Dass ich "Friedhof der Kuscheltiere" an die erste Stelle gesetzt habe, hat seinen Grund. Früher, als der "Stern" noch "der Stern" war (ich hoffe, dass dieser Unterschied, na ja, lassen wir das), wurden dort Romane abgedruckt. "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", "Jagdzeit" und "Friedhof der Kuscheltiere" erschienen dort. Letzteres hat mich angefixt, war also ein guter Einstieg. Und "Es" ist ein Meisterwerk, über die Story kann man streiten, aber die Methode, etwas Bekanntes immer wieder zu wiederholen und dann noch eine Kleinigkeit draufzusetzen, um die Spannung zu erhöhen, ist genial.
Dass ich "Friedhof der Kuscheltiere" an die erste Stelle gesetzt habe, hat seinen Grund. Früher, als der "Stern" noch "der Stern" war (ich hoffe, dass dieser Unterschied, na ja, lassen wir das), wurden dort Romane abgedruckt. "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", "Jagdzeit" und "Friedhof der Kuscheltiere" erschienen dort. Letzteres hat mich angefixt, war also ein guter Einstieg. Und "Es" ist ein Meisterwerk, über die Story kann man streiten, aber die Methode, etwas Bekanntes immer wieder zu wiederholen und dann noch eine Kleinigkeit draufzusetzen, um die Spannung zu erhöhen, ist genial.
@Musca: Siehe obige Antwort meinerseits. The Stand - Das letzte Gefecht.
Ca. 1200 Seiten, hatte ich nach 3 - 4 Tagen durchgelesen, da man dergleichen kaum aus der Hand legen kann.
Ca. 1200 Seiten, hatte ich nach 3 - 4 Tagen durchgelesen, da man dergleichen kaum aus der Hand legen kann.