Antworten (7)
Wenn es bei uns Winter ist, ist es in Neuseeland Sommer. Und umgekehrt. Wenn du im Winter nach Neuseeland fährst, erlebst du dort den Sommer. Eine Neuseeland Reise ist daher meiner Meinung nach dann am besten, wenn es bei uns kalt und in Neuseeland warm ist. Natürlich muss der Wettergott auch mitspielen.
Die Jahreszeiten sind in Neuseeland genau unseren entgegengesetzt, da das Land ja auf der Südhalbkugel der Erde liegt. Wenn du also der kalten Jahreszeit entfliehen möchtest, sind die Monate Dezember, Januar und Februar am besten für eine Neuseeland Reise geeignet. Allerdings kann es in Neuseeland zu dieser Zeit recht heiß werden.
Noch dazu ist die enorme Luftfeuchtigkeit in Neuseeland zu beachten. Vor alllem auf der Nordinsel. Wenn du den Hochsommer in Neuseeland erwischt, also die Monate März oder April, kann es dort richtig unangenehm heiß werden. Ich war einmal im Dezember und Januar in Neuseeland und ich finde, die Zeit war genau richtig für eine Neuseeland Reise.
Ich war von November bis Januar in Neuseeland und das war perfekt.
Es bietet sich natürlich an im deutschen Winter nach Neuseeland zu gehen, da du dort dann Sommer hast.
Wenn du auf die Südinsel gehst, wird es noch einmal kälter, da weiter vom Equator weg. D.h. da bietet sich der Neuseeländische Sommer auf jeden Fall an.
Eins steht jedoch fest: egal zu welcher Jahreszeit, eine Reise nach NZ lohnt immer! Wunderschönes Land.
Es bietet sich natürlich an im deutschen Winter nach Neuseeland zu gehen, da du dort dann Sommer hast.
Wenn du auf die Südinsel gehst, wird es noch einmal kälter, da weiter vom Equator weg. D.h. da bietet sich der Neuseeländische Sommer auf jeden Fall an.
Eins steht jedoch fest: egal zu welcher Jahreszeit, eine Reise nach NZ lohnt immer! Wunderschönes Land.
Ich habe ein knappes Jahr in Neuseeland gearbeitet und gelebt, bis auf den tiefsten Winter (Juni/Juli) habe ich alle Jahreszeiten durchgemacht. Ja klar ist sind Januar und Februar vom Wetter her die besten Monate zum Reisen, es ist sonnig und (meistens) auch sehr warm. Jetzt kommt das Aber: es ist unfassbar viel los, es ist Hauptsaison und das ganze Land ist schier am Platzen vor lauter (meistens deutschen) reisewütigen Ex-Abiturienten und "normalen" Reisenden - klingt jetzt sehr böse, aber ich falle wahrscheinlich auch eher in die erste Gruppe leider... Naja, auf jeden Fall ist die Konsequenz, dass es an den meisten Orten nur so wimmelt von Menschen, und ganz ehrlich, wenn man sich den Traum einer Neuseelandreise erfüllen will, dann möchte man jetzt nicht unbedingt in Erinnerung behalten, nach einem dreistündigen Marsch das Gebirge hinauf erst einmal eine halbe Stunde Schlange stehen zu müssen, um dann endlich ein Foto auf dem Gipfel machen zu können (Roy's Peak). Zumindest ich habe ein Problem damit. Die spektakuläre Natur, die NZ durchaus zu bieten hat, kommt einem dann doch direkt viel natürlicher vor, wenn im Augenwinkelzwanzig andere Backpacker "Germany*s next Topmodel"-reife Photosessions hinlegen, um auch ja das beste Instagram-Bild zu schießen #naturefan .
Daraus wiederum folgt, dass fast alle Hostels und Campingplätze hoffnungsvoll überfüllt sind, man muss teilweise schon vor Mittag anreisen, um sich einen Stellplatz sichern zu können.
Ich habe den Großteil meiner Zeit gearbeitet und bin erst im April los, um die Südinsel zu bereisen und ich muss sagen, ich hätte es nicht besser machen können! Die große Reisewelle war da schon längst vorbei, das Wetter aber noch sehr gut (vergleichbar mit Ende September hier), es gab noch viele sonnige Tage und die Temperatur war zum Wandern optimal. Im Hochsommer haben mich keine zehn Pferde freiwillig in die Sonne gebracht, die knallt wirklich unfassbar stark vom Himmel runter. Ein weiterer riesiger Pluspunkt für diese Zeit war der Herbst, der sich so langsam anmeldete. Die Blätter bekamen schon so richtig Farbe und die knallroten Hagebutten, die überall wuchsen, boten einen richtigen Kontrast und ließen die Landschaft einfach nur unbeschreiblich schön aussehen. Mitte Mai hatten wir in Auckland sogar noch einige Tage, an denen ich draußen im T-Shirt rumgerannt bin.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mein Tipp: wenn irgend möglich, am besten im Herbst ins Land der Kiwis und der Hobbits!
Daraus wiederum folgt, dass fast alle Hostels und Campingplätze hoffnungsvoll überfüllt sind, man muss teilweise schon vor Mittag anreisen, um sich einen Stellplatz sichern zu können.
Ich habe den Großteil meiner Zeit gearbeitet und bin erst im April los, um die Südinsel zu bereisen und ich muss sagen, ich hätte es nicht besser machen können! Die große Reisewelle war da schon längst vorbei, das Wetter aber noch sehr gut (vergleichbar mit Ende September hier), es gab noch viele sonnige Tage und die Temperatur war zum Wandern optimal. Im Hochsommer haben mich keine zehn Pferde freiwillig in die Sonne gebracht, die knallt wirklich unfassbar stark vom Himmel runter. Ein weiterer riesiger Pluspunkt für diese Zeit war der Herbst, der sich so langsam anmeldete. Die Blätter bekamen schon so richtig Farbe und die knallroten Hagebutten, die überall wuchsen, boten einen richtigen Kontrast und ließen die Landschaft einfach nur unbeschreiblich schön aussehen. Mitte Mai hatten wir in Auckland sogar noch einige Tage, an denen ich draußen im T-Shirt rumgerannt bin.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mein Tipp: wenn irgend möglich, am besten im Herbst ins Land der Kiwis und der Hobbits!