Dorfdepp
Wer kennt weitere Städtefeindschaften? Wie sind die entstanden?
Köln-Düsseldorf und Hannover-Braunschweig (Grund: Landeshauptstadt), Nicht wissen tue ich es bei Wiesbaden-Mainz, Frankfurt-Offenbach, Gießen-Wetzlar. Aber es gibt bestimmt noch mehr Städtefeindschaften.
Antworten (16)
Athen und Sparta. Die haben ihre Feinschaft ziemlich ernst genommen :-))
Barcelona und Madrid. Auch bei denen ging es zumindest in der Vergangenheit deutlich über eine Rivalität hinaus....
Karlsruhe - Stuttgart
Mainz und Wiesbaden? Aber so was von...! Guck mal die Meenzer Fassenacht: Das Beste an Wiesbaden ist die Brücke nach Mainz - und die hat der Herrgott rechtzeitig abgesenkt, damit die Wiesbadener nicht nach Mainz zum Rosenmontag kommen können ;-)
Woher das kommt? Frotzeleien gab es schon immer, hat mit dem "mir san mir und net die do", also Zusammhalten, zu tun.
Woher das kommt? Frotzeleien gab es schon immer, hat mit dem "mir san mir und net die do", also Zusammhalten, zu tun.
Villingen (Baden) und Schwennigen (Schwaben). Sind sogar mittlerweile eine Stadt. Da wächst zusammen, was nicht zusammen gehört ;)
Gibt auch den anderen Fall, Städtefreundschaften wie Köln und Bonn.
Im Bonner Generalanzeiger wird beispielsweise immer ganz groß über den FC berichtet. Und einen Flughafen haben sie auch zusammen. Bonn ist sozusagen der kleine Bruder von Köln.
Im Bonner Generalanzeiger wird beispielsweise immer ganz groß über den FC berichtet. Und einen Flughafen haben sie auch zusammen. Bonn ist sozusagen der kleine Bruder von Köln.
@ netter_fahrer
Passt das?
Passt das?
Die Karikaturen sind ja herrlich, Dorfdepp!
Dorfdepp, Nummer 10 gefällt mir ausnehmend gut.
Die FAZ ist für mich die beste Zeitung Deutschlands. Leider zu umfangreich, um sie täglich lesen zu können.
Dorfdepp, die las mein konservativer Vater immer, früher im Büro, nun zuhause. Ist von daher negativ belegt bei mir, deshalb war ich ja so angenehm überrascht von den Karikaturen.
Ps.: meine Eltern haben zwei Tageszeitungen, Sonntags fuhr mein Vater immer zum Bahnhof, um eine "frische" Zeitung" zu haben. Daran hat auch das Internet NULL geändert, GsD.
Ps.: meine Eltern haben zwei Tageszeitungen, Sonntags fuhr mein Vater immer zum Bahnhof, um eine "frische" Zeitung" zu haben. Daran hat auch das Internet NULL geändert, GsD.
@ moonlady
ich war mal zur Reho, da gab es einen Lesesaal, in dem täglich reichlich verschiedene Tageszeitungen angeboten wurden. Ich habe alle gelesen, und die FAZ war die Beste. Das hat nichts mit politischer Einstellung zu tun, es ist eine rationale Entscheidung.
ich war mal zur Reho, da gab es einen Lesesaal, in dem täglich reichlich verschiedene Tageszeitungen angeboten wurden. Ich habe alle gelesen, und die FAZ war die Beste. Das hat nichts mit politischer Einstellung zu tun, es ist eine rationale Entscheidung.
Mir war die Frankfurter Rundschau immer lieber, entsprach eher meinem Gusto, aber die wurde ja inzwischen von der FAZ eingekauft.
Zu Gießen -Wetzlar : Wetzlar war /ist kleiner, hatte aber Buderus und Leitz, war aber eher dörflich, wahrend Gießen eine altehrwürdige Uni hat, industriell aber eher weniger zu bieten . Nun kam Albert Osswald , RP und gebürtiger Gießener auf die glorreiche Idee, zusammenzuführen was nicht zusammen gehört, er schuf die Stadt Lahn. Nie werde ich die Sprayereien an Gießen´s Brücken vergessen....Osswaldiwostock heißt die Stadt, und man ahnt es schon, sie reicht von der Lahn bis in die Sowjetunion.
Zuviel Altpapier dann?
Wir hatten ja mal so einen tollen Kaminofen......
Wir hatten ja mal so einen tollen Kaminofen......
(@zombijäger: Ansage am Flughafen mit der Stimme von 007 James Bond: "Willkommen in Bonn - Köln Bonn.)
Bonn selbst hat ja auch eine Fehde mit dem inzwischen eingemeindeten rechtsrheinischen Stadtteil Beuel, sichtbar dargestellt durch das berühmte Brückenmännchen, das den Beuelern das entblößte Hinterteil entgegenstreckt - weil die sich seinerzeit davor gedrückt hatten, ihren Anteil an der ersten Rheinbrücke im Bonner Raum zu bezahlen.
Bonn selbst hat ja auch eine Fehde mit dem inzwischen eingemeindeten rechtsrheinischen Stadtteil Beuel, sichtbar dargestellt durch das berühmte Brückenmännchen, das den Beuelern das entblößte Hinterteil entgegenstreckt - weil die sich seinerzeit davor gedrückt hatten, ihren Anteil an der ersten Rheinbrücke im Bonner Raum zu bezahlen.