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Es ist genau so wenig besonders wie der Tower von London, der Kölner Dom, der Louvre, die Akropolis, die Pyramiden von Gizeh, der Rote Platz in Moskau und der ganze andere Driss. Vergiss es einfach. Für solche wie dich ist das nichts.
Zum Stichwort Grünes Gewölbe in Dresden kann ich nur sagen, dass es sich dabei um die Kunstsammlung der sächsischen Könige und Kurfürsten handelt. An die 4000 Exponate sind ausgestellt. Es wurde zwischen 1723 und 1729 von August dem Starken eingerichtet und blieb bis ins 20. Jahrhundert unverändert.
Vor allem sind Werke der Goldschmiedekunst zu sehen. Mit zu den Highlights gehört der 2,30 Meter hohe Obeliscus Augustalis, eine Kartusche mit 240 Gemmen und Kameen, die Abbildungen August der Starken zeigen. Mittlerweile gibt es zusätzlich ein Neues Grünes Gewölbe.