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Unser Wasser ist nicht nur wertvoll, es kostet auch Geld und Energie. Darum sollte man im Haushalt ganz bewusst mit diesem Rohstoff umgehen. Dazu gehören unter anderem der Einbau einer Spülstopp-Taste in der Toilette oder der Einsatz einer energieeffizienten Waschmaschine. Eine Badwannenfüllung umfasst ca. 140 Liter Wasser, dagegen werden beim Duschen nur etwa 35-40 Liter verbraucht.
Abwasserkosten lassen sich durch eine Reduzierung des Wasserverbrauchs sparen. Wird weniger Wasser verbraucht, so hat man auch weniger Abwasser. Tipps Wasser zu sparen gibt es im Internet viele. Z.B. Wasser nicht unnötig laufen lassen, wenn man sich gerade die Hände einseift oder lieber kurz Duschen als ein Vollbad nehmen, Spülstopptaste am WC, tropfende Wasserhähne reparieren und, und, und...
Da sich die Höhe der Abwasserkosten in den meisten Kommunen nach der Höhe des verbrauchtes Frischwassers / Trinkwassers berechnet, ist zur Senkung
der Abwasserkosten der Verbrauch des Frischwassers zu senken.
Es gibt spezielle Perlator-Einsätze für Wasserhähne an Spüle, Waschbecken,
Dusche und Badewanne.
Diese verringern die Durchlaufmenge an Wasser, ohne daß man bei Benutzung
der Armaturen merklich eine Änderung des Wasserflusses spüren kann.
Für Toilettenspülkästen gibt es auch spezielle Vorrichtungen zur Senkung des Wasserverbrauchs.
Auch kann man beim Duschen Wasser sparen, weil dabei weniger Wasser als
beim Füllen einer Badewanne benötigt wird.
der Abwasserkosten der Verbrauch des Frischwassers zu senken.
Es gibt spezielle Perlator-Einsätze für Wasserhähne an Spüle, Waschbecken,
Dusche und Badewanne.
Diese verringern die Durchlaufmenge an Wasser, ohne daß man bei Benutzung
der Armaturen merklich eine Änderung des Wasserflusses spüren kann.
Für Toilettenspülkästen gibt es auch spezielle Vorrichtungen zur Senkung des Wasserverbrauchs.
Auch kann man beim Duschen Wasser sparen, weil dabei weniger Wasser als
beim Füllen einer Badewanne benötigt wird.