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in den meisten fällen ist das bauernfängerei, weil man bevor man etwas verdient, erstmal was zahlen muss. selbst wenn das kostenfrei ist, verdient man selten oder nie das, was sie einem versprechen. manchmal findet man angebote bei der arbeitsagentur - dies sind aber auch nicht immer geprüft.
Falls es diese Angebote für "gut bezahlte Heimjobs" sind, die einem ungefragt ins E-Mail-Postfach wandern: Lass bloß die Finger davon! Hier wollen Betrüger dein Konto zum Geld waschen verwenden, und du hast nachher ein gesperrtes Konto und den Staatsanwalt am Hals.
Wenn Du von zuhause aus arbeitest, bist Du oft auf freiberuflicher Basis angestellt - dass heißt, dass Du Dich selbst versichern musst, falls das Deine einzige Einnahmequelle sein sollte. Ich hab da gute Erharungen gemacht, aber natürlich kommt es auch auf den Einzelnen an - immer schön diszipliniert sein.
Da gibt es sehr verschiedene Modelle. Aber meistens ist man selbstständig. DAs hat den Vorteil, dass man sich die Zeit selbst einteilen kann, aber den Nachteil, dass man nicht versichert ist. Allein dieser Nachteil lässt die meisten dieser Jobs als Hauptverdienst ausscheiden.