Antworten (5)
Zur Brutdauer der einzelnen Arten - hier.
Und man kann Enteneier essen (die Spätzek werden übrigens grünlich).
Allerdings ist der Salmonellengehalt in der Regel höher als bei Hühnereiern, deshalb immer gut erhitzen.
Und natürlich sind Enten nicht auf Legemaschine getrimmt wie die meisten unserer Hühnerrassen; sie legen deshalb auch nur ein- oder zweimal im Jahr die für eine ausreichende Menge an Nachkommenschaft nötigen Eier.
Und man kann Enteneier essen (die Spätzek werden übrigens grünlich).
Allerdings ist der Salmonellengehalt in der Regel höher als bei Hühnereiern, deshalb immer gut erhitzen.
Und natürlich sind Enten nicht auf Legemaschine getrimmt wie die meisten unserer Hühnerrassen; sie legen deshalb auch nur ein- oder zweimal im Jahr die für eine ausreichende Menge an Nachkommenschaft nötigen Eier.
Enteneier können genauso gegessen werden wie Hühnereier. Sie sind nur wesentlich teurer, weil es noch keine Hochleistungslegeenten gibt. Das heißt, eine Ente legt weniger Eier als ein Huhn und ist anspruchsvoller in der Haltung. Die Brut läuft aber sehr ähnlich.
Das Ausbrüten der Stockenteneier (am meisten vorkommende Entenart), liegt zwischen März und Juni. Die Brütezeit der Eier beträgt ca. 25-30 Tage. Man kann Enteneier essen, allerdings unterliegen sie strengeren Richtlinien und müssen mit deutlich lesbaren Warnhinweisen auf eine längere Kochzeit versehen sein, um Infektionen (z.B. Salmonellen) zu verhindern.
Das Wildenten-Weibchen brütet einmal im Jahr mit sieben bis 16 Eiern, und das 25 bis 28 Tage lang. Als Nest dient eine kleine Mulde im Untergrund. Auf dem Land werden oft Enteneier gegessen. Aber noch gibt es glücklicherweise keine Legebatterien mit Enten. Für uns bleiben deshalb nicht viele übrig.
Man kann wohl die Eier eines jeden Vogels essen? Sich allerdings an Wellensittich-, Kanarien- oder Kolibri-Eiern (Artenschutz!) sattzuessen, könnte ins Geld gehen. Und dann schmecken die wahrscheinlich genauso wie Hühnereier...