Wie werden telefonische Umfragen gemacht?
Klingelt das Telefon, schaut man zunächst auf die anrufende Nummer. Ist diese unbekannt geht man erst gar nicht ran. Meldet sich z. B. ein Institut für Umfragen, legt man besser gleich wieder auf, weil man am Ende doch zu einem Kauf gedrängt wird. Wie soll man erkennen, daß dies alles seriös ist?
Antworten (4)
Ich bestreite ausdrücklich jede Deiner Aussagen!
Wofür ist das Telefon da, wenn man nicht ran geht. Wenn ich von scheinbar Fremden angerufen werde, hat das in der Regel einen Grund, der auch in meinem Interesse liegt. Werbefuzzis kriegen nämlich mächtig Ärger, wenn sie anrufen, ohne dass Du vorher ausdrücklich zugestimmt hast. Und bei Werbefuzzis bin ich dann tatsächlich problemlos unhöflich, wenn die nicht ratz-fatz wieder auflegen.
Man erkennt die Seriösität zum Teil am Namen des Unternehmens. Infratest oder Forsa sind Namen, die man kennen könnte. Bei mir z.B. ruft etwa alle zwei Montae Forsa an. Die fragen dann am Ende, ob sie sich bei Gelegenheit nochmal melden dürfen. Dann sage ich "ja" und irgendwann habe ich wieder die 0231-Nummer im Display. Die Gespräche sind dann aber auch manchmal sehr schnell zu Ende, weil der Computer für seine Statistik jemand anderes aus meinem Haushalt ausgewählt hat (und die wollen da nicht mitmachen)
Und wenn Dir dann doch jemand was andrehen will, dann fragst Du höflich nach seinem Namen, verabschiedest Dich ganz entschieden und meldest das bei der Verbraucherzentrale.
Das einzige, was ich bei unbekannten Anrufern tatsächlich versuche zu vermeiden, ist das Wort "ja" im Gespräch, damit nix zusammengeschnitten werden kann im Falle des Falles.
Wofür ist das Telefon da, wenn man nicht ran geht. Wenn ich von scheinbar Fremden angerufen werde, hat das in der Regel einen Grund, der auch in meinem Interesse liegt. Werbefuzzis kriegen nämlich mächtig Ärger, wenn sie anrufen, ohne dass Du vorher ausdrücklich zugestimmt hast. Und bei Werbefuzzis bin ich dann tatsächlich problemlos unhöflich, wenn die nicht ratz-fatz wieder auflegen.
Man erkennt die Seriösität zum Teil am Namen des Unternehmens. Infratest oder Forsa sind Namen, die man kennen könnte. Bei mir z.B. ruft etwa alle zwei Montae Forsa an. Die fragen dann am Ende, ob sie sich bei Gelegenheit nochmal melden dürfen. Dann sage ich "ja" und irgendwann habe ich wieder die 0231-Nummer im Display. Die Gespräche sind dann aber auch manchmal sehr schnell zu Ende, weil der Computer für seine Statistik jemand anderes aus meinem Haushalt ausgewählt hat (und die wollen da nicht mitmachen)
Und wenn Dir dann doch jemand was andrehen will, dann fragst Du höflich nach seinem Namen, verabschiedest Dich ganz entschieden und meldest das bei der Verbraucherzentrale.
Das einzige, was ich bei unbekannten Anrufern tatsächlich versuche zu vermeiden, ist das Wort "ja" im Gespräch, damit nix zusammengeschnitten werden kann im Falle des Falles.
Unbekannte Nummer verteilen sich ziemlich gerecht auf:
1. Leute, die mich kennen und eine neue Handynummer bekommen haben. (oder andere wirkliche Gründe mich zu erreichen)
2. Umfrageinstitute, die eine "Umfrage zum Energieverbrauch" machen wollen. Also am Ende doch was verkaufen wollen.
3. Die Mircrosoft-Hotline, die mir dringend irgendwelche Informationen zukommen lassen wollen.
Bei 2. und 3. wird nach der Vorstellung umgehend aufgelegt.
1. Leute, die mich kennen und eine neue Handynummer bekommen haben. (oder andere wirkliche Gründe mich zu erreichen)
2. Umfrageinstitute, die eine "Umfrage zum Energieverbrauch" machen wollen. Also am Ende doch was verkaufen wollen.
3. Die Mircrosoft-Hotline, die mir dringend irgendwelche Informationen zukommen lassen wollen.
Bei 2. und 3. wird nach der Vorstellung umgehend aufgelegt.
Nicht "Ja" zu sagen nutzt nicht unbedingt was, da wurde auch schon jemand verklagt, weil ein "Ja" von einer ganz anderen Stimme in die "Aufzeichnung" reingeschnitten wurde. Das ging bis vor Gericht, weil der Anbieter sich darauf berief, das Callcenter hätte ja die Zustimmung auf Band. Manche Callcenter sind da radikal.