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Irgendwann hat irgend ein aufmerksames Kerlchen bemerkt, dass Funken stoben, wenn zwei bestimmte Steine aufeinander geschlagen wurden, und dass mit diesen Funken trockenes Gras entzündet werden konnte. "Feuersteine" waren daraufhin sehr begehrt...
In der Steinzeit wurde ein Feuer entfacht, indem man zwei Steine so lange gegeneinander rieb, bis ein Funken sprühte. Mit diesem wurde dann zuvor bereit gelegtes und trockenes Reisig angezündet. Darauf wurden dann größere Holzstücke gestapelt. Es war eine sehr mühselige Aufgabe und deshalb wurden die Feuer ständig bewacht, sodass sie nicht ausgingen.
Mit einem Feuerstein, Zunder und Laub oder Reisig oder auch getrocknetem Gras. Heu in dem Sinne gab es ja noch nicht. Mit dem Feuerstein schlägt man auf einen anderen Feuerstein. Der Funken muss vom Zunder eingefangen werden. Zunder brennt schnell, trotzdem ist das alles andere als leicht und erforderte viel Geduld.
mit den sogenannten feuersteinen. diese wurden trockenen grashalmen, trockenholz oder schwamm so lange aneinandergeschlagen, bis funken die brennstoffe entzündeten. dann musste man pusten, um die glut anzufachen - irgendwann wird das dann ein feuer. weil das ziemlich anstrengend ist, haben die steinzeitmenschen häufig glut mit auf die wanderschaft genommen.