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Möglichst viel aufschichten, etwa ab 5 Raummeter. Das brennt lange und ermöglicht auch eine effiziente Beheizung aller Räume. 10 Raummeter sind noch besser, und wenn du die Sauerstoffzufuhr sparsam abregelst, wird viel Kohlenmonoxid frei und weniger Kohlendioxid, das ist für die Ozonschicht besser und das Kohlenmonoxid kann wiederum verfeuert werden. Jaha, Versuche beim Energiesparen, das ist so eine Wissenschaft für sich, erfroren ist am Ende noch keiner!
Es sollte möglichst alt sein. Wenn du den Platz hast, kaufe immer schon den Vorrat für den übernächsten Winter, damit das Holz gut abgelagert ist. Je trockener umso sauberer und effizienter brennt es auch. Mit weniger Platz, gib mehr Geld für gut gelagertes Holz aus, das lohnt sich.
@longjohhn: Die Frage war nicht, wie das Holz beschaffen sein muss, damit es möglichst sauber und effizient brennt, sondern es soll so lang wie möglich brennen.
Das schafft man nur mit Holz, welches möglichst hart und eben nicht ganz trocken ist.
Das schafft man nur mit Holz, welches möglichst hart und eben nicht ganz trocken ist.
Damit Holz möglichst lange brennt, muss Acht darauf gegeben werden, das gute Voraussetzungen da sind, damit das Material brennen kann. Wenn die Holzstücke zu dicht gruppiert sind, dann können sie nicht vollständig abbrennen und das Feuer erlischt früher.
Neben der Verwendung von ausreichen abgelagertem Hartholz, den Ofen nach dem Anfeuern an den Reglern / Klappen auf die richtige Betriebsweise einstellen, damit er nicht zuviel Verbrennungsluft zieht, ggfs. noch die Klappe am Rauchrohr schliessen um den Zug im Kamin zu begrenzen.
Das Holz sollte immer gut abgelagert und richtig trocken sein. Die Holzscheite dürfen nicht zu klein gehackt werden, dann verglimmen sie zu schnell. Ich würde unterstützend immer ein wenig Holzkohle mit in das Feuer geben, die glüht richtig lange nach.