Wie wurde in Frankreich früher die "Taxe d'habitation" (sowas wie Einwohnersteuer) eingesammelt?
Wie Hoch? Monatlich? Musste selbst überwiesen werden? Einzugsermächtigung? Was hat das mit der Rundfunkgebühr zu tun?
Antworten (3)
die wird immer noch eingesammelt, aber nur noch von den ca. 10 % der aermsten der armen, die restlichen 90% der franzosen sind ja reich, und fuer die, wird diese macron-politik ja gemacht *g (streicht der doch glatt ne steuer, also nee)
Die taxe d'habitation wurde von der Gemeinde erhoben und seit 2020 für 80 % der Einwohner (mit den geringste Einkommen) abgeschafft.
Ab 2023 zahlt niemand mehr diese taxe (ausser für Zweitwohnsitze).
Der Bescheid kam im Oktober und musste bis spätestens 15. November bezahlt werden.
Einzugsermächtigung war möglich und sie konnte auch in 10 Raten bezahlt werden.
Die Höhe wurde immer ein wenig nach äusseren Merkmalen geschätzt.
Doppelverglasung - teurer!
Zentralheizung - teurer!
Ein Badezimmer - teurer!
Ein Esszimmer - ein Hobbyraum - ein Swimming pool - ein Gartenhäuschen - reiche Gegend - Stadt/Land - Fensteräden frisch gestrichen - Möhren für Hasen im Vorgarten -> teurer
Eine Rundfunkgebühr gab es nie - aber eine Fernsehgebühr.
Diese wurde bei der Einkommensteuererklärung erfasst.
Ab 2023 zahlt niemand mehr diese taxe (ausser für Zweitwohnsitze).
Der Bescheid kam im Oktober und musste bis spätestens 15. November bezahlt werden.
Einzugsermächtigung war möglich und sie konnte auch in 10 Raten bezahlt werden.
Die Höhe wurde immer ein wenig nach äusseren Merkmalen geschätzt.
Doppelverglasung - teurer!
Zentralheizung - teurer!
Ein Badezimmer - teurer!
Ein Esszimmer - ein Hobbyraum - ein Swimming pool - ein Gartenhäuschen - reiche Gegend - Stadt/Land - Fensteräden frisch gestrichen - Möhren für Hasen im Vorgarten -> teurer
Eine Rundfunkgebühr gab es nie - aber eine Fernsehgebühr.
Diese wurde bei der Einkommensteuererklärung erfasst.