Antworten (8)
In gewisser Weise ja. Die Empfindung "Suess" der Zunge bereitet den Körper darauf vor, dass Zucker zu verdauen ist. Die Insulinproduktion wird daher angeregt. Da aber nun ein kein Zucker kommt, der zu verdauen ist, senkt das Insulin den Grundzuckerspiegel im Blut, eine Folge davon ist eine geringe Unterzuckerung, auf die das Hirn mit einem Hungergefühl antwortet.
Zuckererstazstoffe bringen also nicht nur den Insulinspiegel durcheinander, sondern bewirken sogar Hunger.
Wer natürlich nur eine Tasse Kaffee süßt mit dem Zeug, richtet gar nichts an, weil die Menge viel zu gering ist um etwas auszulösen. Betroffen sind aber Menschen, die größerer Mengen an Zuckererstazstoffen durch mannigfaltige Lebensmittel zu sich nehemn,. Die kommen dann in dn Teufelskreislauf, dass ihre Zuckereinsparerei sie letztlich dick macht, weil sie andauernd Hunger haben.
Zuckererstazstoffe bringen also nicht nur den Insulinspiegel durcheinander, sondern bewirken sogar Hunger.
Wer natürlich nur eine Tasse Kaffee süßt mit dem Zeug, richtet gar nichts an, weil die Menge viel zu gering ist um etwas auszulösen. Betroffen sind aber Menschen, die größerer Mengen an Zuckererstazstoffen durch mannigfaltige Lebensmittel zu sich nehemn,. Die kommen dann in dn Teufelskreislauf, dass ihre Zuckereinsparerei sie letztlich dick macht, weil sie andauernd Hunger haben.
In gewisser Weise ja. Die Empfindung "Suess" der Zunge bereitet den Körper darauf vor, dass Zucker zu verdauen ist. Die Insulinproduktion wird daher angeregt. Da aber nun ein kein Zucker kommt, der zu verdauen ist, senkt das Insulin den Grundzuckerspiegel im Blut, eine Folge davon ist eine geringe Unterzuckerung, auf die das Hirn mit einem Hungergefühl antwortet.
Zuckererstazstoffe bringen also nicht nur den Insulinspiegel durcheinander, sondern bewirken sogar Hunger.
Wer natürlich nur eine Tasse Kaffee süßt mit dem Zeug, richtet gar nichts an, weil die Menge viel zu gering ist um etwas auszulösen. Betroffen sind aber Menschen, die größerer Mengen an Zuckererstazstoffen durch mannigfaltige Lebensmittel zu sich nehemn,. Die kommen dann in dn Teufelskreislauf, dass ihre Zuckereinsparerei sie letztlich dick macht, weil sie andauernd Hunger haben.
Zuckererstazstoffe bringen also nicht nur den Insulinspiegel durcheinander, sondern bewirken sogar Hunger.
Wer natürlich nur eine Tasse Kaffee süßt mit dem Zeug, richtet gar nichts an, weil die Menge viel zu gering ist um etwas auszulösen. Betroffen sind aber Menschen, die größerer Mengen an Zuckererstazstoffen durch mannigfaltige Lebensmittel zu sich nehemn,. Die kommen dann in dn Teufelskreislauf, dass ihre Zuckereinsparerei sie letztlich dick macht, weil sie andauernd Hunger haben.
Und - nicht zu vergessen - nicht für den Glukose-Abbau benötigtes Insulin hemmt die Lipolyse im Fettgewebe und somit den Abbau von Fett .....
Und - nicht zu vergessen - nicht für den Glukose-Abbau benötigtes Insulin hemmt die Lipolyse im Fettgewebe und somit den Abbau von Fett .....
Zuckerstoffe sind nicht so gut wie Zucker in geringem masse. Jedoch sollte man zu diesem Thema einen Arzt oder einen Diabetik-Fachmann befragen. Diese Leute haben Erfahrung mit Zuckerstoffen und können genau aussagen was für einen Patienten das beste ist und wieviel er zusich nehmen darf.
Zuckerstoffe sind nicht so gut wie Zucker in geringem masse. Jedoch sollte man zu diesem Thema einen Arzt oder einen Diabetik-Fachmann befragen. Diese Leute haben Erfahrung mit Zuckerstoffen und können genau aussagen was für einen Patienten das beste ist und wieviel er zusich nehmen darf.
In der Tiermast werden künstliche Süßstoffe eingesetzt, um den Appetit anzuregen. Der Süßstoff gaukelt dem Körper vor, er bekommt eine große Zuckermenge. Dann reagiert er mit Insulin, um den Zucker abzubauen. Da aber kein Zucker vorhanden ist, singt der Blutzuckerspiegel und der Appetit steigert sich schlimmer, als zuvor. Außerdem lernt der Körper, dass selbst bei einer starken Süße sehr viel gegessen werden muss, um die Kalorien zu erhalten, die die Süße verspricht. Man kann sich diesen Heißhunger nicht abgewöhnen, sondern besser ist es, die Nahrungsmittel zu essen, die nach dem schmecken, was auch drin ist. Das gilt auch für alle Geschmacksverstärker oder Aromen. Letztlich gilt dies auch für Zigaretten, die durch ihre Aromen etwas Essbares vorgaukeln und die Raucher schon beim Rauchen Lust auf die nächste Zigarette bekommen.
Bedingt wirken Zuckerersatzstoffe auf die Insolinproduktion des Körpers. Insolin ist ein Hormon, welches in der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Es dient dazu, den Zucker der Nahrung abzubauen und teilweise im Körper verwertbar zu machen. Zuckerersatzstoffe wie Sacharin oder Aspartam signalisieren dem Körper Süße. Dadurch wird automatisch mehr Insolin produziert. Da jedoch der Körper den angekündigten Zucker nicht erhält, kann es zu Heißhungerattacken kommen, um den Insolinhaushalt wieder zu regenerieren.