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Ferromagnetische Metalle sind Eisen, Nickel, Kobalt, einige seltene Erden und die Heuslerschen Legierungen. Die dicken fetten Supermagnete bestehen hauptsächlich aus Neodym. Wo diese nun im Alltag vorkommen darfst du dir als Hausaufgabe selber zusammenstellen.
Heut zu Tage findet man fast überall in seiner Umgebung magnetische Metalle. Beispiele hierfür sind Autos, Ampeln, Gullideckel, Leitplanken, Sitzbänke oder auch Straßenschilder. Auch im privaten Haushalt sind solche magnetischen Metalle zur Gewohnheit geworden. Heizungen, Wasserleitungen und Haustürschlüssel sind einige Beispiele. Das Kleingeld in unseren Geldbeuteln ist ebenfalls zum Teil magnetisch.
Nur 3 Metalle sind magnetisch, das sind Eisen, Nickel und Kobalt, wird auch als Ferromagnetismus bezeichnet. Anwendung finden diese Stoffe in Elektromagneten und Transformatoren, in Kühlschranken, am Verschluß des Portmanaise, Dynamo am Fahrrad, Memoboard und und und. Ebenfalls findet man ihre Anwendung im Bereich der Informationstechnologie, beispielsweise in elektronischen Speichermedien (Leseköpfe bei magnetischen Festplatten).
Äußerst beliebt zum Anbringen von Magneten sind Kühlschranktüren. In vielen Haushalten ersetzen sie die Magnettafeln, die gerne als Pinnwand genutzt werden. Häufig eingesetzt werden magnetische Verschlüsse bei Portemonnaies und Handtaschen. Aber auch Gegenstände aus Stahl, wie Schlüsselringe sind magnetisch. Außerdem finden wir Magnetismus ebenso in Video- und Tonbändern und in Kredit- oder Wertkarten.