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Ersteres durch wiederkehrende Verhaltensmuster und Nachahmung, das Zweite durch wertbildende Urteile ohne Kenntnisse und Betrachtung des jeweiligen Einzelfalles.
Sterotypen und Vorurteile entstehen zum Beispiel, wenn in der Vergangenheit viele Menschen eine Äußerung über Personengruppen vorgenommen haben und wieder andere Menschen diese Äußerung verbreitet und mit den Personen in Verbindung gebracht haben. So werdem zum Beispiel Homosexuelle häufig abwertend als "schwul" bezeichnet. Ein Begriff gerät also in den Umlauf und bleibt auf diese Weise fester Bestandteil der Gesellschaft.