Antworten (10)
Der ISO-Wert kombiniert den ASA-Wert und die DIN-Norm beim Fotografiren.
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Der Iso-Wert bezeichnet die Lichtempfindlichkeit des Films, bzw. des Sensors. Kleiner Iso-Wert= geringe Empfindlichkeit, hoher Wert = große Lichtempfindlichkeit.
Die Lichtempfindlichkeit verdoppelt sich pro Stufe, aslo von Iso 50 auf 100, von 100 auf 200 u.s.w. Durch hohe Iso-Werte lässt sich die Verschlußzeit verkürzen, die Bildqualität kann darunter allerdings leiden (Grobkörnigkeit, Bildrauschen).
Die Lichtempfindlichkeit verdoppelt sich pro Stufe, aslo von Iso 50 auf 100, von 100 auf 200 u.s.w. Durch hohe Iso-Werte lässt sich die Verschlußzeit verkürzen, die Bildqualität kann darunter allerdings leiden (Grobkörnigkeit, Bildrauschen).
hör zu du konfuse Blindschleiche: ich beantworte hier Fragen, von denen ich Ahnung habe,u.a. fotografiere ich seit 35 Jahren. Würdest du dich nicht darauf beschränken, der Menschheit auf den Keks zu gehen, kämen vielleicht sogar mal weniger halbdebile Beiträge aus deiner Ecke.
Der ISO-Wert steht für die Lichtempfindlichkeit und ist ein Relikt aus der Zeit, in der das Bild direkt auf den Film der Kamera übertragen wurde. Heute wird das alles digital gehandhabt und du kannst einstellen, wie hell oder dunkel das Bild insgesamt wirken soll. Der normale Wert ist 100, von dem du auch nicht abweichen solltest, wenn es keinen guten Grund gibt.
ISO ist die Abkürzung für International Organisation for Standardisation, wobei es sich um eine internationale Norm handelt. Der ISO Wert steht für die Lichtempfindlichkeit. Wenn diese höher eingestellt wird (geht beispielsweise bei digitalen Spiegelreflexkameras), dann ist es möglich, das man bei der gleichen Belichtungszeit fotografieren kann, obwohl es dunkel ist. In der Regel sind Werte von 50 bis 1600 normal. Ein kleinerer Wert steht für eine geringe, ein größerer für höhere Lichtempfindlichkeit.
Der ISO-Wert beim Fotografieren steht für die Lichtempfindlichkeit. Je höher der Wert ist, bei umso schlechteren Helligkeitsverhältnissen (also auch im Dunkeln) kann man noch annehmbare Bilder machen. Bei Kleinbild-Filmen (analog) war ein ISO-Wert von 200 meistens für durchschnittliche Tageslichtverhältnisse einsetzbar. Das war so ein Allround-Film. Filme mit höheren Wert konnten auch für Nachtaufnahmen genutzt werden. Heute werden die ISO-Werte von den meisten Digitalkameras in der automatischen Einstellung den Lichtverhältnisse entsprechend automaitsch gewählt.
@ fynnyfyn2
" Der ISO Wert steht für die Lichtempfindlichkeit. Wenn diese höher eingestellt wird (geht beispielsweise bei digitalen Spiegelreflexkameras), dann ist es möglich, das man bei der gleichen Belichtungszeit fotografieren kann, obwohl es dunkel ist."
Hast du deinen Tipp schon mal selbst ausprobiert? Nein! Bei schwachen Lichtverhältnissen muss man einen empfindlicheren Film nehmen, nicht nur am ISO-Rad herumdrehen.
" Der ISO Wert steht für die Lichtempfindlichkeit. Wenn diese höher eingestellt wird (geht beispielsweise bei digitalen Spiegelreflexkameras), dann ist es möglich, das man bei der gleichen Belichtungszeit fotografieren kann, obwohl es dunkel ist."
Hast du deinen Tipp schon mal selbst ausprobiert? Nein! Bei schwachen Lichtverhältnissen muss man einen empfindlicheren Film nehmen, nicht nur am ISO-Rad herumdrehen.
ISO (Abkürzung f. International Organisation for Standardisation) Es werden 2 Werte angebeben, z. B. 100/21°, erster ist der fühere ASA Wert (alte amerik. Norm) zweiter früherer DIN Wert (alte dt. Norm).
ISO klassifiziert die Lichtempfindlichkeit von Filmmaterial, wird aber auch zur Einstellung der Lichtempfindlichkeit an Digitalkameras benutzt. Eine Vedoppelung der Emfindlichkeit verdoppelt den Ersten Wert und erhöht den zweiten Wert um den Zähler 3, eine Halbierung halbiert bzw. reduziert die beiden Werte entsprechend.
Optimale Ergebnisse erreicht chemisches Filmmaterial unter normalen Lichtverhältnissen. Hierzu wird meist die Filmempfindlichkeit ISO 100/21° verwendet. Wird bei z. B. Dämmerung belichtet, muß empfindlicheres Material verwendet werden, z.B. ISO 400/27° oder 800/30°.
An Digitalkameras wird durch das Änders der ISO Einstellungen die "Empfindlichkeit" des Aufnahmechips (Signalverarbeitung) verändert, um die Kamera an die Lichtverhältnisse anzupassen.
ISO klassifiziert die Lichtempfindlichkeit von Filmmaterial, wird aber auch zur Einstellung der Lichtempfindlichkeit an Digitalkameras benutzt. Eine Vedoppelung der Emfindlichkeit verdoppelt den Ersten Wert und erhöht den zweiten Wert um den Zähler 3, eine Halbierung halbiert bzw. reduziert die beiden Werte entsprechend.
Optimale Ergebnisse erreicht chemisches Filmmaterial unter normalen Lichtverhältnissen. Hierzu wird meist die Filmempfindlichkeit ISO 100/21° verwendet. Wird bei z. B. Dämmerung belichtet, muß empfindlicheres Material verwendet werden, z.B. ISO 400/27° oder 800/30°.
An Digitalkameras wird durch das Änders der ISO Einstellungen die "Empfindlichkeit" des Aufnahmechips (Signalverarbeitung) verändert, um die Kamera an die Lichtverhältnisse anzupassen.