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pros

Steuern wofür

Wofür zahlt man steuern, wenn Straßen nicht verbessert werden?
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Antworten (33)
Dorfdepp
pros, das ist ganz einfach: Weil das Geld für andere Dinge gebraucht wird.
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Hefe
Pros: Auch weil die Strassen nicht für die schweren und schnellen Autos nicht gebaut sind. Der starke Autoverkehr war beim Bau der Strassen nicht vorhersehbar. Ein Tempolimit wird strikt abgelehnt. W. Kretschmann soll gesagt haben, dass die USA ihr Waffenproblem und Deutschland ein Problem mit dem Tempolimit hat.
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Rentier_BV
Nggggnng!
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Dorfdepp
Rentier, du hältst hier einen zweifachen Rekord, einmal für die Spitze auf der Liste, zweitens für den höchsten verbalen Müllberg (und das will bei der Konkurrenz schon etwas heißen).
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Rentier_BV
Mein herzallerliebster Dorfdepp

Manche "Fragen" sind dermaßen abseitig, dass man sie nur mit einer entsprechenden Antwort parieren kann.

Das ist mitunter so schlimm, dass einem glatt die Worte fehlen.
Dabei ist dieser Dummstrolch mit seinem Sushi Quatsch noch einer der Milden.
Dann kommen noch manche Antworten....
Jedenfalls werde ich mir nicht den Kopf an der Tischplatte zerhauen, sondern ich kommentiere das adäquat.

Manchmal wende ich mich nur mit Grausen ab.
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Rentier_BV
Auf welche Frage, Rayer?
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primusinterpares
Rentner ich frage mich ernsthaft, ob du noch jemals gutes Benehmen und Anstand lernst. Ich glaube nicht.
Warum schreibst du Anworten, wenn dir die Frage nicht paßt? Deinen geistigen Dünnschiss lesen zu müssen, ist eine Zumutung für die User und eine Unverschämtheit für die Fragesteller. Du kennst nicht den Unterschied zwischen einem Witz und einer bösartigen Geschmacklosigkeit
.
Das hat man dir doch nun schon oft genug von verschiedenen Usern deutlich geschrieben. Du bist wie eine lästige Schmeißfliege. Immer da. Immer nervig. Kannst du dich nicht woanders breitmachen?
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primusinterpares
Hallo Pros. Die Steuern, die wir bezahlen, teilt der Staat
für verschiedene Maßnahmen auf. Die Hälfte der Steuern braucht man für soziale Aufgaben. Dann wird noch für Bundeswehr, Verwaltung, Schulen, usw. Geld gebraucht. Für die Straßen gibt es einen Plan, die werden nach und nach ausgebessert. Dafür nimmt man das Geld, das dafür geplant ist. Und so schlecht sind unsere Straßen ja auch nicht.
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solitude32
Diesem Wichser sollte, eben so wie diesem Halbabo, seitens intelligenter Menschen nicht geantwortet werden.
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Graf_Mucki
Ich schliesse mich der Meinung von pip, ing, dorfdepp und solitude bezüglich der Peinlichkeiten des Rentiers vollinhaltlich an. Er agiert sehr destruktiv für die WC. Ich vermute, viele Leser stellen keine Fragen, weil sie fürchten, von Rentier in unflätiger Weise angegangen zu werden.
Mäßigung ist von so einem Unterschichtvogel leider auch nicht zu erwarten. Meine Vorfahren pflegten solche Leute auspeitschen zu lassen und sie dann mit Schimpf und Schande vom Schloßhof zu jagen.
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Hefe
Rayer: Ein Reifen wird mit hoher Geschwindigkeit stärker belastet als mit niedriger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das keine Auswirkung auf den Strassenbelag hat.
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netter_fahrer
Dennoch ist ein generelles Tempolimit unsinnig. Der Vergleich mit den Waffen in den USA genauso: Autos werden nicht vorrangig zum Töten anderer Menschen gebaut, Waffen hingegen schon.
Höret die weisen Worte von Meister Jeremy Clarkson: "Speed has never killed anyone. It is always the sudden stop than gets you."
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netter_fahrer
Arrgh... that gets you, latürnich.
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Matthew
Je schneller, desto krach.
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Zombijaeger
Ein generelles tempolimit ist schon sinnvoll. Aber nicht wegen der strassenbelastung. Dafür bringt es gar nix. Sondern für den klimaschutz und für die sicherheit.
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Musca
Das ist eine gute, aber auch sehr komplexe Frage.
Würden sämtliche Steuereinnahmen aus Kfz- und Spritsteuer ausschließlich für Verkehrs-Infrastruktur und Instandhaltung verwendet, sähe es besser aus.
Würden Steuereinnahmen generell nicht so sinnlos verschwendet (siehe alljährlicher Bericht vom Bundesrechnungshof oder auch Bund der Steuerzahler), wäre für alles Mögliche und Notwendige mehr Geld vorhanden,... es gibt durchaus noch mehr Bereiche, welche dringend auf Steuergelder angewiesen sind.
Würde man den Schwerlast/Güterverkehr mehr auf die Schiene verlagern, wären Autobahnen und Brücken weitaus weniger belastet. Weniger Staus, weniger Emissionen, weniger Sanierungskosten wären die Folge.
Straßenschäden mit einem PKW-Tempolimit in Verbindung zu bringen, halte ich für sehr akademisch, zumal der größte Teil sanierungsbedürftiger Straßen im innerstädtischen Bereich liegt.
Glaubt mir, als passionierter Zweiradfahrer hat man einen geschärften Blick auf Schlaglöcher, ausgefahrene Spurrillen u.ä.
Aber, wie bereits gesagt, andere Bereiche wie Kitas, Schulen, Gesundheitssystem, Forschung...und, und , und...benötigen Steuergelder mal mindestens genauso dringend.
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Musca
@Netter Fahrer; auch ich mag den Clarkson und die beiden anderen Chaoten. Man kann nach deren Philosophie die These aufstellen: je länger ich mich im Straßenverkehr aufhalte, desto höher die Unfallwahrscheinlichkeit.
Düse ich also mit flotten 150 km/h statt mit lahmen 50 km/h durch die Stadt, bin ich nur 1/3 der Zeit unterwegs, habe ergo auch nur 1/3 Unfallrisiko. Das wäre zumindest mal einen Versuch bei Top Gear wert.
Aber mal im Ernst, wann immer ich im benachbarten Ausland unterwegs bin, es ist ein entspanntes Fahren, merkwürdiger Weise (?) gibt es da auch weniger Staus.
Hier in Deutschland ist Fahren auf der Autobahn deutlich stressiger, egal bei welcher Geschwindigkeit.
Die Tempodifferenz zwischen LKW, gemütlichem Rentner, dem alltäglichen Pendler und überambitionierten Hektiker liegt zwischen ca. 80km/h und 250km/h. Das ist eine tödliche Mischung.
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elfigy
Komisch, dass aber die schwersten Unfälle auf der Landstraße passieren. Da fährt selten jemand 250 kmh.
Ich finde es auf der Autobahn nicht stressig, auch wenn ich sehr schnell fahre. Stress haben ungeübte Fahrer und die mit lahmen Kisten. Für die sollte die linke Spur gesperrt werden.
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wokk
Chère Elfigy, leider sehe ich mich gezwungen, dir da zu widersprechen.
Ich war ständig auf allen Autobahnen Europas unterwegs, habe alle drei Jahre einen neuen Geschäftswagen gehabt und fahre auch jetzt ein Auto der oberen Mittelklasse. Ja ok, Franzosenkarre.
Auf europäischen Autobahnen gibt es nicht dieses Gedrängel, welches in Deutschland durchaus an der Tagesordnung ist.
Bei Geschwindigkeiten über 150km/h muss man nur in Deutschland damit rechnen, dass irgendwo weit hinten ein Geschoss mit heulender Lichthupe angeprescht kommt, der dich 'bittet' zur Seite zu gehen, obwohl du vor ihm nur der Letzte der Schlange bist.
Ok ich kann auch schneller, aber der Vordermann hindert mich daran . . .
Jedenfalls kommt da regelmässig Stress auf. Für mich ist deshalb die deutsche Autobahn kein stressfreier Platz.
Ich will jetzt nicht davon schwärmen, dass man woanders bummeln kann, aber es wird mehr Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer genommen!
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dschinn
Jeden Tag sehe ich den Quatsch.
Immer welche die zu schnell fahren.
Immer welche die beim Fahren telefonieren.
Immer rücksichtslos.

Privater Autoverkehr sollte abgeschafft oder vollautomatisiert werden.
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LukasW
Die Straßen werden schon verbessert hier und da, wenn auch längst nicht flächendeckend und dauerhaft. Es gibt bei den Ausgaben, die durch Steuern finanziert werden, nur einen bestimmten Anteil, der für den Ausbau von Straßen genutzt werden kann. Warum auch immer das so ist.
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Rentier_BV
An PIP, Mucki und die gleichartigen Verständnis Verweigerer:
Ihr müsst meine Beiträge nicht lesen!

Zumal es einigen an gewisser Intelligenz mangelt, den Sinn zu verstehen.
Diese Art nicht verstehen können, belastet nicht nur meine Kommunikation, sondern auch die Anderer.

Noch eins: Geschrei ersetzt keine Intelligenz, sondern macht deren Mangel allzu deutlich.
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Rentier_BV
Und hier ist auch die richtige Antwort auf die Frage:

Die Steuern gehen dann in alles, aber nicht in Straßenreparatur.
Dabei nehmen Sonderwünsche gewisser Landesherren einen prominenten Platz ein.
Z.B. die Verlegung der IC Strecke München-Berlin vom Passagepunkt Gera nach PP Erfurt auf Wunsch von Herrn Vogel.
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Musca
Elfigy, du hast die Antwort selbst gegeben. Du siehst Dich als ambitionierte Fahrerin, alle anderen haben auf der Überholspur nichts zu suchen.Dem ist aber nicht so.
Selbst als Radfahrer gehen mir unkonzentrierte Fußgänger auf den Keks, man muss sie aber als schwächere akzeptieren. Sportliche Ambitionen kann man anderweitig ausleben, da bekommt auch etwas Demut beigebracht.
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Cheru
Der Vollständigkeit halber ein Hinweis am Rande auf das zur Zeit geltende Recht:

"Überholen darf (...) nur, wer mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als der zu Überholende fährt."
§5 Abs.2 Satz 2 StVO
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Dorfdepp
Bevor man sich wieder darüber streitet, was einen guten Autofahrer ausmacht, sollte man definieren, was das eigentlich ist.

Kürzlich habe ich irgendwo gelesen, das Frauen besser Auto fahren, weil sie weniger Unfälle als Männer bauen. Wie bitte? Unfallfreies Fahren ist für mich eine Selbstverständlichkeit und kein hervorzuhebendes Merkmal.

Für mich ist rein guter Autofahrer jemand, der jede Verkehrssituation sicher beherrscht. Wenn einer ein parkendes Auto sieht, dahinter anhält, in den Rückspiegel schaut, blinkt und dann vorbeifährt, ist er für mich kein guter Autofahrer, auch wenn er das unfallfrei hinkriegt.

Viele fahren auf der Autobahn Reisegeschwindigkeiten von 150 - 160 km/h, über Jahrzehnte unfallfrei, drängeln nicht und gefährden niemanden. Und wenn hinten ein Schnellerer kommt, machen sie einfach Platz. So fahre auch ich.

Warum soll ich mir von irgendwelchen Nichtskönnern vorschreiben lassen, wie schnell ich fahren darf? Es ist schon schlimm genug, dass an den Schulen alles nach unten nivelliert wird, aber muss das für alle Lebensbereiche gelten?
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Musca
na Prima Dorfdepp, du bist ein toller Autofahrer.
Nur leider interessiert das keine Dorfkuh. Denn neben deinen Ausnahmetalenten gibt es Millionen nichttalentierter Fahrer, von denen sich mehr als genug trotzdem für die Besten halten. Die Resultate sind auf den örtlichen Friedhöfen zu besichtigen, nebst ihren Opfern.
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Dorfdepp
@ Musca

Jetzt übertreibst du aber. Es liegen garantiert nicht Millionen untalentierter Autofahrer tot auf den Friedhöfen. Die überwiegende Mehrzahl, so habe ich vornehm versucht auszudrücken, fährt sicher und anständig durch die Welt. Aber mit vernünftigen Argumenten kommt man bei diesem Thema nicht gegen ideologische Betonköpfe an, das ist mir schon klar.

Dass aus wirtschaftlichen Gründen viele ungeeignete Idioten den Lappen bekommen, steht auf einem anderen Blatt. Es geht um den Konsum. Autohändler, Werkstätten, Mineralölkonzerne und Finanzämter sind an einer hohen Zahl von Autofahrern und an wenig ÖPNV interessiert.

Es war aber nett, mal die Ansicht eines Vespafahrers zu diesem Thema zu lesen. Hier darf jeder mitreden, auch wenn er keine Ahnung hat.
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Dorfdepp
Danke rayer, das habe ich jetzt gebraucht und kann mich für heute glücklich zurückziehen.
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Musca
Werter Dorfdepp:
"Denn neben deinen Ausnahmetalenten gibt es Millionen nichttalentierter Fahrer, von denen sich mehr als genug trotzdem für die Besten halten.". Das bedeutet, ein Bruchteil der Millionen, aber immerhin, mehr als genug.
Zu meiner Fahrpraxis: Ich bin alles mögliche gefahren, sehr lange, sehr intensiv. Von der Kawa Mach3, dem Lancia Integrale, zwischendrin mal ein 7,5 Tonner (Job), dann mal Fahrzeugüberführung mit 7er BMW, Porsche und Audi (auch Studentenjob). Und dazwischen immer Motorrad, nie unter 750 ccm.
Und irgendwann wirst du 60, arbeitest ehrenamtlich bei der Tafel als Fahrer, und die Beifahrer freuen sich bei dir mitzufahren, weil sie sich sicher fühlen, trotz oder gerade wegen flüssiger Fahrweise.
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Swan
Musca, der sich immer unter den Scheffel gestellt hatte, outed sich endlich als Auto- und Motorradheld!
Es wurde Zeit.
Jetzt pinkelt dir niemand mehr an’s Bein.

Sogar mal einen 7,5 Tonner gefahren, na das ist was!
Und einen Porsche als Student überführt, das muss doch erwähnt werden. Musca, mit einem Porsche fährt elfigy zu ihrem Damenkränzchen.

Und die ganzen Motorräder. Keines unter 750 ccm, das ist schon gewaltig, ja einmalig.

Über 60 Jahre alt und immer noch ein Ausnahmefahrer. Darauf darfst du stolz sein.
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Zombijaeger
Nicht nur, dass es millionen untalentierte fahrer gibt ( dass ist weltweit betrachtet vermutlich noch untertrieben). Ein grossteil davon fährt auch noch aggressiv. Ich hab es mehrfach erlebt, dass manche lieber einen unfall bauen als vom gass zu gehen
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Rentier_BV
Russland, China usw.

Wobei man nicht mal bestimmen kann, welche Fahrer schlimmer sind.

Ich glaube aber ein Tendenz zu erkennen, diese Fahrstile hier auch einzuführen.
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