Louis Albrecht
Woran erkenne ich, dass Stellenangebote seriös sind?
Ich bin derzeit arbeitssuchend. Bei vielen Stellenanzeigen handelt es sich jedoch um Tätigkeiten für die ich vorab eine Gebühr zahlen muss. Woher weiß ich, dass Stellenangebote wirklich seriös sind?
Antworten (16)
Gib erst mal so wenige Daten wie möglich von Dir raus. Ich habe mir für Bewerbungen auf Internet Stellenangebote eine separate Email-Adresse angelegt. Ich erfrage ich bei Stellenangeboten, als Erstes die Adresse und Telefonnummer und gucke im Internet, was ich für Infos über das Unternehmen finde. Dort siehst Du ganz schnell, ob Positives oder Negatives überwiegt.
Wer seriös ist, der gibt bei seiner Stellenangebote auch seine Kontaktdaten bekannt. Ruf dort am besten an, am Telefon bekommt man einen sehr guten Eindruck. Lies Dir alle Verträge genau durch und zahle niemals für einen Job Geld. Schließlich möchtest was verdienen und nix zahlen. Von solchen Firmen hörst du nach Zahlung nie wieder was oder du bekommst tolle Tipps, was man alles machen könnte.
Ich nehme an, dass die Tätigkeiten nach denen du suchst Heimarbeiten sind, denn für normale Jobs muss man keine Gebühr zahlen.
Falls das stimmt, würde ich dir erstmal abraten nach solchen Angeboten zu suchen, Heimarbeit ist nur in den seltensten Fällen seriös und/oder rentabel.
Seriöse Arbeitsangebote geben die Adresse und den vollen Firmennamen an. Den Firmennamen kannst du googlen, eine mittelständige, seriöse Firma wird eine Webpräsenz haben. Wenn nicht, sollte dich das warnen.
Hier noch ein paar Seiten zur Jobsuche:
Monster.de
Craigslist.org
Meinestadt.de
Viel Erfolg :)
Falls das stimmt, würde ich dir erstmal abraten nach solchen Angeboten zu suchen, Heimarbeit ist nur in den seltensten Fällen seriös und/oder rentabel.
Seriöse Arbeitsangebote geben die Adresse und den vollen Firmennamen an. Den Firmennamen kannst du googlen, eine mittelständige, seriöse Firma wird eine Webpräsenz haben. Wenn nicht, sollte dich das warnen.
Hier noch ein paar Seiten zur Jobsuche:
Monster.de
Craigslist.org
Meinestadt.de
Viel Erfolg :)
Ganz einfach: Überall (!), wirklich überall, wo Du vorab für eine Tätigkeit Geld zahlen sollst ist unseriös.
Ansonsten hilft die Frage nach dem eigentlichen Produkt und der eigentlichen Tätigkeit ...Du wirst Dich wundern, wieviele der unseriösen Stellenanzeigen, Dir zwar ganz viel von Erfolg und Geld erzählen, aber auf die oben genannten Fragen keine Antwort geben können.
Ansonsten hilft die Frage nach dem eigentlichen Produkt und der eigentlichen Tätigkeit ...Du wirst Dich wundern, wieviele der unseriösen Stellenanzeigen, Dir zwar ganz viel von Erfolg und Geld erzählen, aber auf die oben genannten Fragen keine Antwort geben können.
Stellen mit Vorabzahlung sind IMMER unseriös.
Normalerweise muss die Firma sogar nach dem Bewerbugnsverfahren Deine Auslagen bezahlen (Fahrtkosten).
Normalerweise muss die Firma sogar nach dem Bewerbugnsverfahren Deine Auslagen bezahlen (Fahrtkosten).
Interessant, wie viel Leute den Unterschied zwischen einem Nebenjob und Network-Systemen nicht kennen.
Ein Nebenjob, wie ihn die meisten eigentlich suchen, ist Fliesen legen, Zeitungen austragen, kellnern, Fahrdienste und ähnliches. Das, wo man vorab Geld bezahlen muss, sind keine Nebenjobs, sondern der Aufbau einer Selbständigkeit (Vorsicht vor schwarzen Schafen!). Sobald von Verdiensten über 400 Euro die Rede ist: das ist kein Nebenjob mehr, da spielt das Finanzamt erstmal mit. Allerdings ist hier wesentlich mehr drin, wenn man weiß, wie es geht.
Wer glaubt, mit einem Nebenjob von zu Hause aus in vier Stunden pro Woche 400 Euro im Monat verdienen zu können, sollte sich mal über die Preise informieren, das gibt es nicht. Heimarbeiten sind Kugelschreiber zusammensetzen, Prospekte falten oder Adressen schreiben. Alles andere ist einfach nur falsch verstanden.
Ein Nebenjob, wie ihn die meisten eigentlich suchen, ist Fliesen legen, Zeitungen austragen, kellnern, Fahrdienste und ähnliches. Das, wo man vorab Geld bezahlen muss, sind keine Nebenjobs, sondern der Aufbau einer Selbständigkeit (Vorsicht vor schwarzen Schafen!). Sobald von Verdiensten über 400 Euro die Rede ist: das ist kein Nebenjob mehr, da spielt das Finanzamt erstmal mit. Allerdings ist hier wesentlich mehr drin, wenn man weiß, wie es geht.
Wer glaubt, mit einem Nebenjob von zu Hause aus in vier Stunden pro Woche 400 Euro im Monat verdienen zu können, sollte sich mal über die Preise informieren, das gibt es nicht. Heimarbeiten sind Kugelschreiber zusammensetzen, Prospekte falten oder Adressen schreiben. Alles andere ist einfach nur falsch verstanden.
Ich möchte ja nicht all diese Anbieter über einen Kamm scheren, aber mal im ernst: Wie seriös ist denn bitte eine Stelle, für die man zunächst eine Gebühr verrichten muss? Ich meine, es gibt durchaus Stellen, bei denen man umfangreiche und zertifizierte Schulungen erhält, die dann mit dem Gehalt teilweise verrechnet werden. Aber das kommt mir doch sehr unseriös vor.
Name der Firma, Kontaktdaten, und klare definition der ausgeschriebenen Stelle....Bin auch schon reingefallen, die unseriösen werden immer dreister...
Geld für eine Stelle zu verlangen ist in der Regel sehr unseriös, ich würde mich darauf nicht einlassen. Um einen guten Job zu finden sollte man sich im Internet umschauen, in Foren Informationen zu bestimmten Firmen suchen oder Berichte auf Bewertungsplattformen wie dieser lesen: https://www.kununu.com/ch/zwinkr/kommentare Mit diesen Informationen ausgestattet ist man anderen einen großen Schritt voraus auf der Suche nach dem Traumjob.
@BieneSabine: Werbeschlampen deiner Art sind hier nicht gelitten. Ergo, das ist Latein, und means also, ver... dich.
Mitti Aussage "Geld für eine Stelle" machste dich eh dämlich. Listen. Dämlack.
Again:The Raven.
Instead of an answer.