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Auf dein Beschäftigungsverhältnis, auf die Fahrtdauer, die Spritpreise und natürlich auf das momentan vorherrschende Regelwerk. Daraus ergibt sich dann eine recht einfache Rechnung, deren Ergebnis dann zur Gültigkeit bringen kannst. Fährst du viel, bekommst du viel.
Wenn die Fahrten mit dem Auto unternommen wurden, dann ist ein Fahrtenbuch empfehlenswert, um die Ausgaben nachzuweisen. Man kann es handschriftlich führen (Hefte gibt es im Papierwarenladen), oder mit einem Computerprogramm. Letzteres ist einfacher, weil die Strecken automatisch addiert werden, man braucht keinen Taschenrechner.