Frage stellen
Sockensuppe

3.. weltkrieg

auf welcher seite würde trump bei einem 3. weltkrieg stehen? auf der seite europas oder seiner buddys kim yong un und putin?
Frage beantworten Frage Nummer 3000292855 Frage melden

Antworten (10)
mantrid
Ich vermute, ziemlich weit rechts. Ist aber auch egal bei einem ehemaligen Präsidenten, der er hoffentlich auch bleibt. Sonst wird er da stehen, wo er meint, den besten Deal zu machen, was immer das auch für ihn sein mag.
Melden
Sockensuppe
Putin, Trump und Kim Jong Un sind ziemlich beste Freunde. Auch bei einem 3. Weltkrieg? Mit seinen demokratischen Partnern ist das Verhältnis weitaus kühler.
Melden
Sockensuppe
Müsste jetzt Europa nicht massive aufrüsten? Gegen ein Bündnis Trump, Putin und Xi sieht es zappenduster aus für die EU.
Melden
ingSND
The Donald würde Putin maximal gewähren lassen (schlimm genug), aber nicht auf seiner Seite eingreifen.
Die Chinesen sind unverhohlen imperialistisch, aber sie haben keinerlei Interesse an einem großen Krieg. Der ist schlecht für das Geschäft und würde Russland stärken im Falle eines Sieges - das wäre es dann mit billigem Öl.
Die Russen selbst kommen derzeit ja nicht einmal an einer halbgar unterstützten Ukraine vorbei, wie wollen die Europa angreifen?
Richtig ist: wir müssen was tun, aber "massiv" muss das nicht sein.
Melden
Skorti
Militärisch brauchen wir vor China erst mal keine Angst zu haben. Die sind weit weg und eher eine Gefahr für ihre Nachbarn. (Was nicht bedeutet, dass man China machen lassen sollte.)
Vor Kim brauchen wir auch keine Angst haben, selbst wenn er mittlerweile Atomraketen hat. Bis zu uns kommt er damit nicht und selbst für die USA wird er keine wirkliche Gefahr darstellen. Eher für seinen einzigen Nachbarn, gegen den er nicht wie ein Floh wirkt, also Südkorea.
Bei Putin wäre ich schon vorsichtiger. Klar mit seiner Armee hat er gerade nachgewiesen, dass er nicht einmal mit der Ukraine alleine fertig wird. Allerdings galt dies nur für das erste Kriegsjahr, seitdem hält die Ukraine nur durch, weil sie von allen Waffen oder Geld für Waffen bekommt. Aber abgesehen davon, ist Putin nahe genug und verrückt genug, testweise ein paar taktische Kernwaffen einzusetzen.
Melden
rayer
Wenn die Ukraine bekäme, was notwendig und sicher auch möglich wäre, könnten wir den Krieg schon lange als beendet vergessen. Ich hab irgendwie das Gefühl, man liefert nur so viel, wie es braucht, um Russland auszubluten. Genau wie in den 80ern. Da hat man die Russen mit allen möglichen Embargos finanziell und technisch in die Knie gezwungen.
Melden
Sockensuppe
interessant wäre ja wie trump den ukraine krieg in einem tag beenden will. vielleicht sieht ja sein plan so aus, dass er der ukraine mit direkter unterstützung putins droht.
Melden
Vandit
Seltsam war das Ganze. Wie jetzt aber mal wieder die, die meinen, alles besser zu wissen und an jeder Ecke im Leben ihren Verschwörungsmüll verbreiten müssen, aus dem Off auftauchen, ist schon amüsant.
Melden
Skorti
Wenn das Attentat inszeniert war, dann war es doch ein hervorragender Schütze. Wenn es inszeniert war, dann sollte und wollte er nicht ernsthaft treffen. Dann ist jemand, der das Ziel überzeugend und um Millimeter, verfehlt geradezu ein Meisterschütze.
Pack das inszeniert mal in den Müll.
Melden
Vandit
Eine gute Überlegung.
Und ein bizarrer Wahlkampf zwischen einem gefährlichen Großmaul und einem stolpernden Greis.
Melden