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Familien Finanzen im Griff

Cornazeit und Finanzen

Hallo,
ich würde gern einmal wissen, wie ihr die Coronazeit bisher finanziell überstanden habt? Habt ihr Kurzarbeit, habt ihr deutlich weniger Geld zur Verfügung?
Seid ihr im Moment sparsamer oder lebt ihr wie bisher weiter?
Habt ihr Tipps?
Frage beantworten Frage Nummer 3000203975 Frage melden

Antworten (10)
dschinn
Schade, dass du nicht gleich mal deine eigene Situation beschreibst.
Zur Frage:
Passierschein A38 wird seit März spazieren gefahren, keine finanziellen Einschränkungen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Für finanzielle Notfälle könnte ich nen link liefern, wie man mit 8 Euro im Monat nicht verhungert, Plan B sozusagen.
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wokk
Zur Zeit bin ich Zwangssparsam.
Keine Restaurants mehr.
Feste werden vermieden.
Davon profitieren verschiedene NGO's, die jetzt etwas mehr unterstützt werden.
Davon profitieren Menschen, denen das Leben einfacher gemacht wird.
Und - ein positiver aber nicht beabsichtigter Vorteil - meine Steuerlast wird dadurch auch noch verringert!
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Skorti
Ihr vergesst die Kosten für das Hochregallager für das Toilettenpapier. Das geht in Geld.
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ingSND
@rayer: nicht jeder ist jobmäßig in einer so privilegierten Position wie Du (oder auch ich).

Wer bisher mit Mindestlohn mit seiner Familie so gerade über die Runden kam (und der noch nicht mal weiß, wie sich "Karibikurlaub" und "Wellnesswochenende" schreibt, weil er im Urlaub zur Oma in den Harz fährt), der spart nix, hat aber 30% weniger Netto im Portemonnaie.
Nicht zu reden von Solo-Selbständigen, die Hartz IV beantragen müssen oder Studenten, denen selbst das verwehrt ist.

Ich hab' auch keine Spartips (weil ich sie zum Glück nicht brauchte), aber zumindest ist mir klar, dass manche Leute die gebrauchen könnten.
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PezzeyRaus
"keine Fankurve beim FC Nullvier"
So kommt Corona gar der geistigen Gesundheit zugute.
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dschinn
Nur mal so als Überlegung ohne hier bitte eine Partei zu ergreifen...

Kein Kilometergeld mehr.
Arbeit mit Umstellung der AutoVersicherung weil nur noch 2.000 KM statt 20.000 KM.
Erhöhte Stromkosten und Nebenkosten.

Stresslevel at home erhöht.... (unbezahlbar)
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Cheru
dschinn meint den Berufspendler oder Außendienstler, der jetzt Home Office macht, daher zu Hause mehr Energie verballert und selbst wegen des permanten Zusammenseins mit seinen Lieben unter Strom steht.

Mein kleines Business hat wegen eines Großauftrags glücklicherweise eher Zeit- als Geldprobleme. Das Gros unserer Kunden hat aber seine Aufträge sehr merklich reduziert.

Ich fürchte, in der nächsten Zeit wird eine große Anzahl kleiner und mittlerer Unternehmen aufgeben müssen. Das ist für die Mitarbeiter schlimm und für die Eigentümer schlicht die Vernichtung der Existenz.
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Cheru
Ich finde es erstaunlich vorausschauend, dass ich das Wort "schlicht" benutzt habe.
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Kira Meru
Ich war noch nie so dankbar wie im letzten halben Jahr bei einem großen deutschen Verkehrsunternehmen in unkündbarer Stellung beschäftigt zu sein. Und ich liebe Homeoffice.
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merryberryyy
Ich habe Webdesign gelernt und arbeite jetzt remote. Hier ist das Ergebnis meiner Ausbildung:
https://www.legalfiles.com
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