Firmenwagen versteuern wenn er nicht benutzt wird, werden kann?

Wenn Du nach einem Unfall 4 Wochen im Krankenhaus liegst, oder Urlaub im Ausland machst, musst Du dann auch keine Miete zahlen, weil Du Deine Wohnung nicht nutzen kannst? Oh Mann...

jmass1986, es gibt schon wirklich ab und zu dumme Fragen, Aber deine gehört nun wirklich in die Top 100

dachte das ist hier etwas seriöses, aber die antworten sind nicht das was ich erwarte, nur dumme kommentare in meinen augen.

@ jmass1968
Lies deine Frage mal mit anderen Augen, dann wirst du die Antworten verstehen. Warum fragst du uns hier anstatt deinen Arbeitgeber, der dir sicher die beste Auskunft geben könnte? Oder sprecht ihr nicht miteinander? Dann hast du ein echtes Problem.

jmass überleg doch mal bitte, Ausfallzeiten in denen du das Fahrzeug nicht benutzt wird aus welchen Gründen auch immer int, das Finanzamt überhaupt nicht, Du zahlst für das Fahrzeug jährlich einen Pauschalbetrag. Ich oder wer auch immer macht das für seinen Privatwagen auch, auch wenn der sechs Wochen in der Garage steht. Dafür das der Zugelassen ist zahlst du die Steuern. Ansonsten sollte deine Firma deinen Firmenwagen für die Zeit der Nichtnutzung stillegen, aber das wir keiner machen, also ...

der arbeitgeber ist sich auch nicht sicher da es diesen fall in der firma noch nicht gab, meistens wurde das fahrzeug behalten und durch famileienmitglieder weiter benutzt, dies brauche ich aber nicht, und betreffend kosten würde ja auch der arbeitgeber damit geld sparen, ich zahle pasuchal, also auch die 0,03% für den fahrtweg, und den mache ich ja ohne führerschein auf keinen fall, die 1% kann man ja eventuell noch verstehen.

werde wohl auf dem finanzamt direkt nachfragen, hat ja auch noch ein paar wochen zeit.

Alles ein wenig unklar. Warum musst du den Firmenwagen versteuern? Macht das nicht die Firma?

jmass, Dann solltet ihr evtl ein Fahrtenbuch für dieses Fahrezug einführen wo dein Ag dann den entsprechenden Anteil für deine Fahrten mit dem Firmenwagen bestimmen kann, Wäre eine Lösung deiner Problematik.

Die häufig genutzte 1% Methode =Versteuerung von 1% des Bruttolistenpreises /Monat ist M.E. die teuerste Variante. Mit einem Fahrtenbuch ließe sich das Problem lösen, oder aber der Arbeitgeber untersagt die Privatnutzung generell,dadurch würde eine Versteuerung erst gar nicht in Kraft treten.

Es ist so wie ing schreibt. Es wäre auch ein nicht vertretbarer Aufwand, dem Finanzamt dann jedesmal Kfz Abstinenz nachzuweisen. Nicht einmal, wenn beide Partner einen Dienstwagen auch privat nutzen, lässt das FA mit sich verhandeln. Dann müssen beide die 1% versteuern. Auch der Hinweis, privat fahre man fast ausschliesslich zusammen in einem der beiden Dienstwagen, half nicht. Da blieb auch nur Fahrtenbuch. Du kannst das auch mal ein Jahr testen, wie du besser dran bist und danach wieder zur 1% Versteuerung zurückkehren, falls du damit nicht wesentlich besser wegkommst, oder dir das Fahrtenbuch zu mühsam wird.