moonlady123456
Haben die Mainzer keine anderen Probleme?
Wichtigere?
Ich finde dieses Theater übertrieben.
Ich finde dieses Theater übertrieben.
Antworten (8)
Heute bezeichnet man Menschen, die man früher Neger/Mohr nannte, als Schwarze.
Allerdings ist auch das politisch inkorrekt, denn jemanden auf seine Hautfarbe »schwarz« zu reduzieren, ist ebenso eine diskriminierende Aussage wie die unpräzise Formulierung »farbig«.
Überdies stiftet hier der Umstand Verwirrung, dass manche Farblehren Schwarz und Weiß nicht zu den Farben,sondern zu den sog. unbunten Farben zählen.
Demnach wäre ein Schwarzer kein Farbiger, sondern ein Unbunter, und diese Bezeichnung ist selbstredend auch inakzeptabel.
Deswegen ->KainSchwarzer
Allerdings ist auch das politisch inkorrekt, denn jemanden auf seine Hautfarbe »schwarz« zu reduzieren, ist ebenso eine diskriminierende Aussage wie die unpräzise Formulierung »farbig«.
Überdies stiftet hier der Umstand Verwirrung, dass manche Farblehren Schwarz und Weiß nicht zu den Farben,sondern zu den sog. unbunten Farben zählen.
Demnach wäre ein Schwarzer kein Farbiger, sondern ein Unbunter, und diese Bezeichnung ist selbstredend auch inakzeptabel.
Deswegen ->KainSchwarzer
Das nennt man "Political correctness". Demnächst gibt's wohl auch keinen "Sturm" mehr, weil der Begriff an die Strumtruppen von SA und SS erinnert, und der "Stürmer" verschewindet früher oder später auch vom Fußballfeld, weil das Hetzblatt der Nazis so hieß...
Die Hautfarbe der meisten Menschen, die sichin meiner Stadt sich aufhalten,sind Mittel- bis Dunkelbraun. Korrekterweise müßte man sie als B....... bezeichnen. Das ist wohl politisch unkorrekt.
by the way: Wenn es nicht abwertend gebraucht wird ist die Einteilung nach Farben OK. Das macht man in Afrika auch so:
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Es ist eine Eigenheit von afrikanischen Sprachen die Hautfarbe zur Selbst- und Fremdbezeichnung zu nutzen. So heißt der Europäer in der Bambarasprache von Mali farajè („Weißhaut“) oder tulobilènin („kleines rotes Ohr“), der Afrikaner jedoch farafin („Schwarzhaut“). In der San-Sprache von Burkina Faso bedeutet seeci „schwarzer Mensch“ für Afrikaner und seefu „weißer Mensch“ für Europäer. In vielen der Bantusprachen Ost-, Süd und Zentralafrikas bedeutet Muzungu „Mensch mit weißer Hautfarbe“ (in Swahili mzungu, in Kikongo mundele) und Mweusi ein „Mensch mit schwarzer Hautfarbe“ und last but not least Mainzer heißen "Blunz".
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Es ist eine Eigenheit von afrikanischen Sprachen die Hautfarbe zur Selbst- und Fremdbezeichnung zu nutzen. So heißt der Europäer in der Bambarasprache von Mali farajè („Weißhaut“) oder tulobilènin („kleines rotes Ohr“), der Afrikaner jedoch farafin („Schwarzhaut“). In der San-Sprache von Burkina Faso bedeutet seeci „schwarzer Mensch“ für Afrikaner und seefu „weißer Mensch“ für Europäer. In vielen der Bantusprachen Ost-, Süd und Zentralafrikas bedeutet Muzungu „Mensch mit weißer Hautfarbe“ (in Swahili mzungu, in Kikongo mundele) und Mweusi ein „Mensch mit schwarzer Hautfarbe“ und last but not least Mainzer heißen "Blunz".
Diese Afrikaner sind bestimmt keine Rassisten. Dennoch wäre es geraten, dass eine Mainzer Abordnung nach Afrika fährt und den Leuten dort erklärt, wie man sich korrekt auszudrücken hat.