Home Office in Portugal, Arbeitgeber in Deutschland.
Mein Arbeitgeber ist in Deutschland. Das Unternehmen hat keine eigenen Büros. Der Hauptarbeitsplatz ist Home Office und die Arbeit wird remote, virtuell oder über Videokonferenzen verrichtet, Emails, Dateiaustausch etc. In bestimmten Tagen (flexibel geregelt), muss ich die Büros der Kunden besuchen (für Meetings, Workshops, etc).. Geschieht nicht jeden Tag, feste "Arbeitsplätze des Arbeitgebers" ist das nicht. Wenn ich mein Home Office nach Portugal verlege und weiterhin zu den geplanten Tagen nach Deutschland zum Arbeiten komme (Meetings, Schulungen etc) komme, wäre das für mein Arbeitgeber ein Kündigungsgrund oder darf ich wohnen wo ich will? Zur Info: Ich habe mich schon bei meiner Steuerberaterin informiert: Anhand der Arbeitstagen in Deutschland, bleibt die Verteuerung des Gehaltes in Deutschland, grob umgerechnet (muss nicht immer so kommen) wäre ich immer 2 x/Woche in Deutschland, alles andere Home Office (Portugal) Die flexible Regelung findet jetzt schon so statt, obwohl ich in Deutschland noch lebe (wird flexibel gehandhabt). Die Steuerberaterin sagte, dass die Sozialversicherung dann in Deutschland abgemeldet werden würde sowie die Krankenversicherung. Diese Posten würden im Zielland abgerechnet werden. Lohnsteuer und Abzüge für Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung blieben dann in Deutschland. Ich wollte nur wissen, ob da irgendeiner Rechtsgrundlage wäre, weshalb mein Arbeitgeber das Recht hätte den Arbeitsvertrag zu Kündigen. Ich käme nach wie vor zu den geplanten Terminen in Deutschland. Ich habe jetzt schon einen Arbeitskollegen, der in einem ganz anderen Busdesland lebt und kommt nur sporadisch zu Terminen. Überwiegend läuft alles virtuell. Vielen Dank für die Antworten im Voraus!
Antworten (1)
Hallo Gast
Für die viele Arbeit an der Frage kannst du dir ein Fleiß Sternchen eintragen. Ansonsten ist der ganze Wust nichts wert.
Hier wird dir niemand sagen können, was Sache ist.
Zur Sache:
Wenn den Ag soviel mit Heimarbeitsplatz macht, steht dazu sicher auch etwas im Tarifvertrag.
Wenn nicht, ist die ganze Konstruktion ein ziemlich unsicheres Ding.
Außerdem, was hindert dich, den Arbeitgeber anzusprechen und allgemein zu fragen, wie er es mit Arbeitsplätzen im Ausland hält.
Wenn das nicht möglich ist, solltest du dir Gedanken über den Status deines Jobs machen.
Für die viele Arbeit an der Frage kannst du dir ein Fleiß Sternchen eintragen. Ansonsten ist der ganze Wust nichts wert.
Hier wird dir niemand sagen können, was Sache ist.
Zur Sache:
Wenn den Ag soviel mit Heimarbeitsplatz macht, steht dazu sicher auch etwas im Tarifvertrag.
Wenn nicht, ist die ganze Konstruktion ein ziemlich unsicheres Ding.
Außerdem, was hindert dich, den Arbeitgeber anzusprechen und allgemein zu fragen, wie er es mit Arbeitsplätzen im Ausland hält.
Wenn das nicht möglich ist, solltest du dir Gedanken über den Status deines Jobs machen.