KggKai29
Ich brauche mindestens acht Stunden schlaf und nach der Arbeit schlafe ich auch gerne eine Stunde. Ist das schon Schlafsucht?
Antworten (7)
Jeder hat halt ein unterschiedliches Schlafbedürfnis: die Einen brauchen 12 Stunden, Napoleon soll mit 4 Stunden pro Nacht ausgekommen sein.
Ich halte 9 Stunden pro Tag bzw. Nacht für relativ normal und Durchschnitt.
Wenn man dann vielleicht noch einen körperlich anstrengenden Job hat, ist etwas mehr Schlaf keine Schlafsucht.
Ich halte 9 Stunden pro Tag bzw. Nacht für relativ normal und Durchschnitt.
Wenn man dann vielleicht noch einen körperlich anstrengenden Job hat, ist etwas mehr Schlaf keine Schlafsucht.
Ist es denn so, dass Sie einfach einschlafen, ohne dass Sie etwas dagegen tun können? Beim Autofahren, Essen etc? Oder sind Sie immer die ganze Zeit schläfrig? Dann würde ich mal zum Arzt gehen, denn dann stimmt was nicht.
Ansonsten halte ich das für völlig normal. Geniessen Sie Ihre Ruhezeiten, denn das bedeutet auch, dass Sie Ihren Aufgaben mit mehr Konzentration begegnen können.
Ansonsten halte ich das für völlig normal. Geniessen Sie Ihre Ruhezeiten, denn das bedeutet auch, dass Sie Ihren Aufgaben mit mehr Konzentration begegnen können.
Eine Sucht ist es erst, wenn dein Schlafbedürfnis andere Teile deines Lebens nachteilig überlagert. Wenn du zum Beispiel lieber früh schlafen gehst, als Freunde zu treffen, und du dich dadurch sozial isolierst. Das hohe Schlafbedürfnis könnte eher auf eine Krankheit hindeuten, eventuell solltest du mal einen Arzt fragen.
Nein, definitiv nicht. Für Menschen sind sechs bis zehn Stunden Schlafbedürfnis vollkommen normal. Bei dir sind es neun mit dem Mittagsschlaf. Wenn du nun mal überlegst, wie lange du zum Einschlafen brauchst, bist du wohl wieder bei den durschschnittlichen 8 Stunden.
Gebe dich deinem Müdigkeitsrythmus ganz einfach hin und mache dir keine Sorgen. Schlaf ist gesund und jeder Mensch braucht unterschiedlich viel. Manche Menschen brauen über zehn Stunden am Stück um zu regenerieren. Sei froh, dass du schlafen kannst, mit Sucht hat das nichts zu tun.