Insolvenz
Ich befinde mich seit einem Jahr in einem Insolvenzverfahren. Ich besitze zwei Bankkonten, eines davon ist ein Pfändungskonto und das andere nicht. Ich arbeite Teilzeit und verdiene nicht mehr als 1200 € monatlich. Die Lohnabrechnung wird auf mein Pfändungskonto überwiesen und monatlich an meinen Insolvenzverwalter gesendet. Nun stellt sich die Frage: Was passiert, wenn ich auch einen Minijob habe, aber das Gehalt auf mein anderes Konto (das keine Pfändung hat) überwiesen wird? Wie lange bleibt dies geheim, und welche Konsequenzen könnten dadurch entstehen?
Antworten (4)
Ach was, das bekommt bestimmt niemand mit. Ist doch ein anderes Konto.
Was soll denn da schon passieren?
Was soll denn da schon passieren?
wie groß das Risiko ist, kann ich nicht sagen.
Aber die Folgen sind katastrophal, jedenfalls für jemanden, der sich in Insolvenz in der Wohlverhaltensphase befindet. Mit viel Glück kannst Du ganz von vorne anfangen...
Aber die Folgen sind katastrophal, jedenfalls für jemanden, der sich in Insolvenz in der Wohlverhaltensphase befindet. Mit viel Glück kannst Du ganz von vorne anfangen...
Es wäre wohl so etwas wie Unterschlagung. Also Betrug. Mit entsprechenden Strafen. Zu Recht.
Weiter hast Du dann die „Wohlverhaltensphase“ nicht eingehalten, mit der Folge, dass Du zu deren Ende nicht schuldenfrei bist, sondern Deine Schulden dann fortbestehen.
Und es bedeutet, dass Du es offenbar immer noch nicht begriffen hast.
Überhaupt keine gute Idee!
Weiter hast Du dann die „Wohlverhaltensphase“ nicht eingehalten, mit der Folge, dass Du zu deren Ende nicht schuldenfrei bist, sondern Deine Schulden dann fortbestehen.
Und es bedeutet, dass Du es offenbar immer noch nicht begriffen hast.
Überhaupt keine gute Idee!