Swan
Ist Angeln ein Sport?
Oder sind Angler hinterlistige Schweine, die hungrigen Fischen vorgaukeln, sie würden gefüttert, dann an ihrem Maul aus dem Wasser gezogen werden und danach von dem »Sportler« lustvoll getötet?
Antworten (23)
Das machen wir doch jeden Tag mit dir. Auch den Knüppel bekommst du regelmäßig in den Nacken, aber, du bist schon außergewöhnlich hardnackig.
Lieber Opal, wir müssen ehrlich zugeben, dass wir das mit dem töden bis jetzt noch nicht hinkriegen. Glück auf.
In Australien ist Angeln ein Sport, weil es dort so viele hinterlistige Schweine gibt. Allerdings hat es Australien bisher noch nicht geschafft, Angeln als Olympische Disziplin einzuführen. Vielleicht weil es im Olympischen Komitee nicht genügend hinterlistige Schweine gibt?
… hihihi … Cordelier,
für dich bedarf es nur eines Kornes Hühnerfutter.
Knübbel aus den Sack von ein Legastheniker? Har, har, har.
Es geht ein Bi-Ba-Butzemann in eurem Haus herum.
Fiedebum.
Er rüttelt sich und schüttelt sich,
und wirft sein Säcklein hinter sich.
Es geht ein Bi-Ba-Butzemann in eurem Haus herum.
Fiedebum.
für dich bedarf es nur eines Kornes Hühnerfutter.
Knübbel aus den Sack von ein Legastheniker? Har, har, har.
Es geht ein Bi-Ba-Butzemann in eurem Haus herum.
Fiedebum.
Er rüttelt sich und schüttelt sich,
und wirft sein Säcklein hinter sich.
Es geht ein Bi-Ba-Butzemann in eurem Haus herum.
Fiedebum.
@elfigy,
du hast ja nicht nur Haare an den Beinen, unter den Armen und auf den Zähnen, du hast etwas, das in dieser WC sehr selten ist. Humor. 🐳
du hast ja nicht nur Haare an den Beinen, unter den Armen und auf den Zähnen, du hast etwas, das in dieser WC sehr selten ist. Humor. 🐳
Für mich ist es nicht ein Sport, es ist mehr sowas wie ein Hobby, dass mich wirklich entspannt und viel Spaß macht, wenn es mit Freunden ist.
Um klar zu sein, ich persönlich lasse die Fische immer zurück ins Wasser, so fühle ich mich irgendwie besser.
Außerdem liebe ich mein Hobby wirklich und gebe ständig Geld für die Ausrüstung, damit alles gut und vorbereitet ist.
Vor kurzem konnte ich eine Seite finden und sich da mehr über Angelruten informieren, weil ich einige brauchte. Am Ende konnte ich es dort kaufen und ganz gut zurecht, was ganz Empfehlenswert ist.
Grüß
Um klar zu sein, ich persönlich lasse die Fische immer zurück ins Wasser, so fühle ich mich irgendwie besser.
Außerdem liebe ich mein Hobby wirklich und gebe ständig Geld für die Ausrüstung, damit alles gut und vorbereitet ist.
Vor kurzem konnte ich eine Seite finden und sich da mehr über Angelruten informieren, weil ich einige brauchte. Am Ende konnte ich es dort kaufen und ganz gut zurecht, was ganz Empfehlenswert ist.
Grüß
Lieber mystery, für mich bist Du nicht nur dämlich, sondern auch noch extrem lästig. Solltest Du, wider Erwarten, Freunde, Bekannte oder Nachbarn haben, gilt denen mein aufrichtiges Mitleid.
Da hast du das einzige Mal recht, solitude.
Mystery ist, wie alle Angler, ein hinterlistiger Mörder.
An zweiter Stelle kommen Leute, die unschuldige Papageien ihrer Heimat entreißen, und diese in das kleine Zimmer eines Tierquälers einsperren, damit er sich an jenen vergehen kann.
Mystery ist, wie alle Angler, ein hinterlistiger Mörder.
An zweiter Stelle kommen Leute, die unschuldige Papageien ihrer Heimat entreißen, und diese in das kleine Zimmer eines Tierquälers einsperren, damit er sich an jenen vergehen kann.
Da kommt darauf an, wie man Sport definiert und das Angeln ausübt.
Nicht jeder, der an einem Ufer sitzt und eine Angelrute in der Hand hält, betreibt Sport, so wie auch nicht jeder, der mit seine Karre um die Ecke rast, ein Autorennfahrer ist.
Nicht jeder, der an einem Ufer sitzt und eine Angelrute in der Hand hält, betreibt Sport, so wie auch nicht jeder, der mit seine Karre um die Ecke rast, ein Autorennfahrer ist.
Wenn man Mord als Sport ausübt, bleibt es immer noch Mord.
Und wenn man Papageien in einem von Vogelkot vollgeschissenen kleinen Zimmer, das drei Jahre lang nicht gelüftet wurde und bestialisch stinkt, mit einem Menschen einsperrt, der die Vögel misshandelt, bleibt es immer noch Tierquälerei.
Und wenn man Papageien in einem von Vogelkot vollgeschissenen kleinen Zimmer, das drei Jahre lang nicht gelüftet wurde und bestialisch stinkt, mit einem Menschen einsperrt, der die Vögel misshandelt, bleibt es immer noch Tierquälerei.
Irgendwie kann ich Swan dieses Mal verstehen. Selbst wenn der Fisch nicht getötet, sondern hinterher wieder ins Wasser zurückgesetzt wird, wird das Tier gequält. Und die Frage lautet wirklich, ob das um des eigenen Vergnügens willen wirklich nötig ist. Für mich nicht, aber das muss jeder selber für sich entscheiden.
Diese Überlegung setzt allerdings voraus, dass der Fisch die Qual, nämlich den Schmerz des Angelhakens und das Gefühl, ohne Wasser nicht mehr atmen zu können, bewusst erlebt. Die Frage, ob das so ist, wird noch diskutiert. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, als Tiere grundsätzlich nur als instinktgetrieben dargestellt wurden. Zumindest bei Säugetieren ist das mittlerweile widerlegt; ob es entsprechende Studien über Fische gibt, weiß ich einfach nicht.
Wenn ich diesen Gedanken aber weiterspinne, komme ich zu ethischen Fragen: ist es für mich vertretbar, wenn ein lebendes, fühlendes Wesen sterben muss, damit ich es essen kann, damit ich selber weiterlebe? Viele Menschen beantworten sich diese Frage mit einem "Nein" und werden zu Vegetariern oder Veganern. Aber wer sagt denn, dass Pflanzen nicht auch ein Bewusstsein haben, in einer Form, die wir uns nur noch nicht vorstellen können? Und gesetzt den Fall, sie haben wirklich eines, darf ich sie jetzt auch nicht mehr essen? Irgendwann komme ich in ein Dilemma, in dem ich vor lauter Rücksichtnahme auf meine Mitkreaturen mein eigenes Überleben aus dem Auge verliere. Ist das sinnvoll?
Diese Überlegung setzt allerdings voraus, dass der Fisch die Qual, nämlich den Schmerz des Angelhakens und das Gefühl, ohne Wasser nicht mehr atmen zu können, bewusst erlebt. Die Frage, ob das so ist, wird noch diskutiert. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, als Tiere grundsätzlich nur als instinktgetrieben dargestellt wurden. Zumindest bei Säugetieren ist das mittlerweile widerlegt; ob es entsprechende Studien über Fische gibt, weiß ich einfach nicht.
Wenn ich diesen Gedanken aber weiterspinne, komme ich zu ethischen Fragen: ist es für mich vertretbar, wenn ein lebendes, fühlendes Wesen sterben muss, damit ich es essen kann, damit ich selber weiterlebe? Viele Menschen beantworten sich diese Frage mit einem "Nein" und werden zu Vegetariern oder Veganern. Aber wer sagt denn, dass Pflanzen nicht auch ein Bewusstsein haben, in einer Form, die wir uns nur noch nicht vorstellen können? Und gesetzt den Fall, sie haben wirklich eines, darf ich sie jetzt auch nicht mehr essen? Irgendwann komme ich in ein Dilemma, in dem ich vor lauter Rücksichtnahme auf meine Mitkreaturen mein eigenes Überleben aus dem Auge verliere. Ist das sinnvoll?
Sinnvoll, Tiere und Pflanzen zu töten, um sie zu essen?
Ja.
Es gibt diese »Foodchain« und wir sind ein Teil jener. Der Große frisst den Kleinen. Der Mensch steht ziemlich weit oben. Es sei denn ein Krokodil oder Hai war schneller. Wenn das passiert, jammere ich nicht rum, sondern sehe es so, wie es ist.
Ich werde doch lieber von einem Hai beim Surfen geschnappt, als im Altersheim rumzuvegetieren; aber das geht wohl am Thema vorbei.
Was ich nicht akzeptieren kann ist, dass Tiere zum Spaß oder als Sport gefoltert oder getötet werden.
Das Argument »Ach, der Fisch merkt doch sowieso nichts davon«, zieht bei mir nicht.
Bei Tierquälern anscheinend wohl.
Ja.
Es gibt diese »Foodchain« und wir sind ein Teil jener. Der Große frisst den Kleinen. Der Mensch steht ziemlich weit oben. Es sei denn ein Krokodil oder Hai war schneller. Wenn das passiert, jammere ich nicht rum, sondern sehe es so, wie es ist.
Ich werde doch lieber von einem Hai beim Surfen geschnappt, als im Altersheim rumzuvegetieren; aber das geht wohl am Thema vorbei.
Was ich nicht akzeptieren kann ist, dass Tiere zum Spaß oder als Sport gefoltert oder getötet werden.
Das Argument »Ach, der Fisch merkt doch sowieso nichts davon«, zieht bei mir nicht.
Bei Tierquälern anscheinend wohl.
Natürlich empfinden auch Fische Schmerz.
Schmerz und Angst sind Schutzfunktionen eines jeden Lebewesens. Indem man beiden aus dem Weg geht, wird der Fortbestand gesichert.
Leider haben Fische keine Mimik und können auch keine Laute von sich geben. Könnten sie es, sie würden mit schmerzverzerrten Gesichter schreien und dem Spaßangler die Pest an den Hals wünschen!
Schmerz und Angst sind Schutzfunktionen eines jeden Lebewesens. Indem man beiden aus dem Weg geht, wird der Fortbestand gesichert.
Leider haben Fische keine Mimik und können auch keine Laute von sich geben. Könnten sie es, sie würden mit schmerzverzerrten Gesichter schreien und dem Spaßangler die Pest an den Hals wünschen!
Moooment, meine Papageien sind nicht ihrer Heimat entrissen worden, das sind deutsche Nachzuchten. Zudem hab ich vorletzte Woche vom Tierarzt noch ein großes Lob bekommen, vorbildlicher Pflegezustand, alle kerngesund und fühlen sich bei mir sehr wohl da die Schwarzköpfchen Eier gelegt haben. Allerdings musste ich die austauschen gegen Gipseier.
Du musstest die Originaleier gegen Gipseier austauschen, weil in den Originaleiern dein Sperma vorhanden war.
Hat deine Mutter, die anscheinend genau so pervers ist wie du, Rührei daraus gemacht?
Wie hat denn das geschmeckt?
Hat deine Mutter, die anscheinend genau so pervers ist wie du, Rührei daraus gemacht?
Wie hat denn das geschmeckt?
Mein lieber Swan, du kannst mich beleidigen und alles andere, aber lass meine Mutter aus dem Spiel. Auch wenn du Scheißkerl am anderen Ende der Welt bist, ich werde dich finden.