Leon Low
Kann ich als Laie eigentlich die Echtheit einer Goldkette prüfen? Ist ein Erbstück und ich will mich beim Verkauf nicht lächerlich machen!
Antworten (9)
Ich besuche ein Event in Zürich und möchte einen Personenschutz haben. Zufällig bin ich auf die Privatdetektei Zürich gestossen, welche unter anderem Sicherheitsdienst, Begleitschutz, Personenschutz, Observationen, Treuetest, usw. anbietet
Ohne die Kette zumindest teilweise zu beschädigen wird das sehr schwierig. Möglich ist z.B. eine Strichprobe Aber das sagt natürlich nichts darüber aus, ob das Material massiv ist. Durchschneiden wirst du die Kette deshalb wohl eher nicht wollen.
Es gibt auch Maschinen, die Metalle mit Röntgenstrahlen beschiesen und Aufgrund der Reflektion der Elektronen (?) kann bestimmt werden, um welches Metall es sich handelt. Diese Methode würde die Kette zumindest nicht zerstören. Aber Privatpersonen haben solche Maschinen natürlich nicht.
Am einfachsten ist es, wenn du das in einer Scheideanstalt oder bei einem Juwelier überprüfen lässt.
Es gibt auch Maschinen, die Metalle mit Röntgenstrahlen beschiesen und Aufgrund der Reflektion der Elektronen (?) kann bestimmt werden, um welches Metall es sich handelt. Diese Methode würde die Kette zumindest nicht zerstören. Aber Privatpersonen haben solche Maschinen natürlich nicht.
Am einfachsten ist es, wenn du das in einer Scheideanstalt oder bei einem Juwelier überprüfen lässt.
Ja, auch als Laie kann man fest stellen ob der Schmuck echt ist oder nicht.Am leichtesten geht das wenn ein Stempel zu sehen ist dann kann man davon ausgehen das es sich um Echtschmuck handelt.
Ein gewisses Restrisiko bleibt aber immer denn es gibt in den Osteuropäischen Ländern immer mal wieder Nachrichten das diverse Betrüger am Werk sind und die können sicher auch einen Schmuckstempel fälschen.
Ein gewisses Restrisiko bleibt aber immer denn es gibt in den Osteuropäischen Ländern immer mal wieder Nachrichten das diverse Betrüger am Werk sind und die können sicher auch einen Schmuckstempel fälschen.
Viele Apotheken bieten ein Analyse-Kit an, mit dem man selber einen Test auf den Feingoldgehalt ausführen kann. So eine Analyse ist nie verkehrt, da man selber sicher sein kann, wie hoch der Goldgehalt ist und nachher besser abschätzen kann, ob man vom dem Goldankäufer übervorteilt wird oder nicht.
Ja,das kann man jedes "echte" Gold Schmuckstück besitzt einen Stempel.
Man unterscheidet 333,575 und 900erter Gold je Unze.
Lächerlich macht man sich da nicht,es gibt immer ein Rest Risiko ob der Stempel echt ist.Das sieht auch nur ein Juwelier.
Das kann man als Laie gar nicht fest machen ob der Stempel echt oder nicht.
Man unterscheidet 333,575 und 900erter Gold je Unze.
Lächerlich macht man sich da nicht,es gibt immer ein Rest Risiko ob der Stempel echt ist.Das sieht auch nur ein Juwelier.
Das kann man als Laie gar nicht fest machen ob der Stempel echt oder nicht.
@ Clara Burner: Und wieder nur Mist von einem Stern-Zombi! Falsche Informationen, gepaart mit völliger Ahnungslosigkeit! Ich zitiere: „Man unterscheidet 333,575 und 900erter Gold je Unze.“ Zitat Ende
Hier ist nicht viel richtig. Richtig ist die Qualität 333, dagegen gibt es 575 nicht, es muss heißen 585. 900 gibt es zwar, ist aber keine Schmuckqualität. Dafür gibt es 750, welche hier aber nicht erwähnt wurde, und als moderne Legierung 375, welche auch nicht erwähnt wird. Und die Zahl entspricht nicht dem Goldgehalt pro Unze, sondern gibt den Goldgehalt in % an.
Dann widerspricht sich dieser Zombi auch noch selbst. Im ersten Satz sabbelt Clara davon, dass man echte Goldstücke am Stempel erkennen kann, um im letzten Satz ihrem ersten zu widersprechen.
Lieber Stern, sehr unglaubwürdig und stümperhaft vorgetragen. Chapeau!
Hier ist nicht viel richtig. Richtig ist die Qualität 333, dagegen gibt es 575 nicht, es muss heißen 585. 900 gibt es zwar, ist aber keine Schmuckqualität. Dafür gibt es 750, welche hier aber nicht erwähnt wurde, und als moderne Legierung 375, welche auch nicht erwähnt wird. Und die Zahl entspricht nicht dem Goldgehalt pro Unze, sondern gibt den Goldgehalt in % an.
Dann widerspricht sich dieser Zombi auch noch selbst. Im ersten Satz sabbelt Clara davon, dass man echte Goldstücke am Stempel erkennen kann, um im letzten Satz ihrem ersten zu widersprechen.
Lieber Stern, sehr unglaubwürdig und stümperhaft vorgetragen. Chapeau!
Wie schon die Vorredner sagen: Einfach prüfen, ob ein Stempel für die Legierung (entweder 333, 375, 585 oder 750) vorhanden ist. Im Zweifel den nächstgelegenen Juwelier oder Goldschmied bitten, genauer hinzusehen und das Material bzw. den Goldgehalt ggf. zu testen (das geht nämlich auch).
Versuche es doch einmal ganz einfach in einem Pfandhaus.
Die können dir schon mal erste Hinweise geben.
Die können dir schon mal erste Hinweise geben.