Antworten (4)
Anfang Zwanzig während meines zweijährigen Wehrdienstes habe ich mich tatsächlich mies gefühlt, regelrecht irgendwie schuldig, wenn ich ohne gute Begründung mehr als einen Tag nicht nicht gelaufen bin (Montag bis Freitag jeweils 20 km, Samstag oft noch länger). Ich schätze, dass das schon sowas wie Zwang war. Als ich danach während der Berufsausbildung nicht mehr soviel Zeit dafür hatte, hat sich das normalisiert.
Ein Wort: Ja!!
Auch wenn das von vielen nicht unbedingt als Sucht wahrgenommen wird und auch die Betroffenen oft gar nicht wissen, dass sie ein Problem haben, so ist dies eine anerkannte Krankheit. Es fällt unter den Begriff der Verhaltenssucht. Oft tritt es in Zusammenhang mit Essstörungen auf, wo zwanghaft trainiert wird, u mdas Körergewicht zu reduzieren.
Auch wenn das von vielen nicht unbedingt als Sucht wahrgenommen wird und auch die Betroffenen oft gar nicht wissen, dass sie ein Problem haben, so ist dies eine anerkannte Krankheit. Es fällt unter den Begriff der Verhaltenssucht. Oft tritt es in Zusammenhang mit Essstörungen auf, wo zwanghaft trainiert wird, u mdas Körergewicht zu reduzieren.
Auf jeden Fall gibt es das, und es kann auch gefährlich werden und zu starken gesundheitlichen Problemen führen. Allerdings ist eine echt Sport- oder auch Fitnesssucht sehr selten. Etwa 1% der Deutschen leiden darunter. Auch offiziell ist die Sportsucht keine international anerkannte psychische Störung.
(Infos: Wikipedia)
(Infos: Wikipedia)