Fred Schneider
Kann mir jemand sagen wie Kontrastmittel detailiert funktionieren bzw. mir den chemischen Prozess erläutern?
Antworten (7)
Du meinst beim Röntgen?
Chemisch passiert da hoffentlich nix.
Das Zeuch absorbiert die Röntgenstrahlung einfach besser als das Umgebende Gewebe. So kann man Blutgefäße oder Hohlorgane besser darstellen.
Chemisch passiert da hoffentlich nix.
Das Zeuch absorbiert die Röntgenstrahlung einfach besser als das Umgebende Gewebe. So kann man Blutgefäße oder Hohlorgane besser darstellen.
Diese Mittel werden in der Medizin bei Diagnosetechniken wie dem Röntgen, dem Ultraschall oder einem MRT eingesetzt. Ziel ist, die Darstellung bestimmter Körperbereiche oder -funktionen zu verbessern oder überhaupt erst zu ermöglichen. Das funktioniert deshalb, weil sie z. B. Röntgenstrahlen stärker absorbieren - so kannst du u. a. Blutgefäße auf Röntgenbildern sichtbar machen.
Das sind chemische Verbindungen, die die bei der Untersuchung auftreffenden Röntgenstrahlen anders reflektieren als das umliegende Gewebe. Dabei läuft kein chemischer Prozess ab. Das Bild entsteht durch die radiologischen Unterschiede zwischen den Materialien wie Jod, Kohlendioxid, Bariumsulfat, Luft oder anderes und dem umliegenden Gewebe.
Natürlich ist Iod ein Element. Das ist kein Widerspruch. Iod kommt aber eben nicht atomar vor.... Und da es nicht atomar vorkommt, muss es sich ja mit etwas anderem verbunden haben. Und weil nix besseres da war, hat es sich mit sich selbst verbunden, ebenso wie Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Fluor, Chlor, Brom, Schwefel und und und.
Jod kommt in der Natur nicht gediegen vor, ist aber gediegen durchaus stabil. Kann also als reines Element selbstverständlich genutzt und gelagert werden.
Ich schlage dringend die Lektüre des entsprechendes Artikels bei Wikipedia vor, oder eine Runde Chemie, 6. Klasse.
Ich schlage dringend die Lektüre des entsprechendes Artikels bei Wikipedia vor, oder eine Runde Chemie, 6. Klasse.
Das Iod nicht gediegen vorkommt tut überhaupt nichts zur Sache. Ansonsten würde ich den Artikel erstmal selbst lesen.