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Cordelier

Kommen die USA zu ihren Sklaven Wurzeln zurück?

"George Clooney und seine Frau Amal haben einen Flüchtling aus dem Irak"

"Er war in einem Bus nach Mossul, als IS-Terroristen die beiden Busfahrer ermordeten", sagte der 56-jährige Schauspieler dem "Hollywood Reporter". Der Jeside habe überlebt und sei in die USA gekommen. "Er hat alle Checks bestanden und dann haben wir spontan gesagt: 'Hör zu, wir unterstützen dich. Du möchtest ausgebildet werden? Du möchtest mit dem Leben vorankommen? Wir können dir helfen.'"

Das haben die Sklavenhändler denjenigen damals auch versprochen.
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Antworten (8)
Swan
Macht ihr das in Deutschland mit den Flüchtlingen nicht genauso?
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dschinn
Die beiden (Clooney und Amal) sind mir in letzter Zeit zu oft in der Presse.
Da passt diese Wohltätigkeit gut rein noch.
Den zahlen die mal ein paar Wochen locker aus der Portokasse..

Ich wette, da steckt mehr dahinter.... George for President?
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Cordelier
Lieber Ing, ein kurzer Gedanke über den Tellerrand.
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elfigy
Und wie oft hat Mama Dir gesagt, Du sollst erst die Pornovogelkacke abwischen, bevor Du Deinen Teller auf den Tisch stellst?
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Cordelier
elfi, niemals.

Und die Vögelse haben damit gar nix zu tun.
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Rentier_BV
Tja, Cordelier, mal wieder nicht aufgepasst, als das Thema Sklaverei in der Schule drankam.

Das Wesentliche:
Den Sklaven hat niemand etwas versprochen, die waren kurz vorher schon von ihren eigenen Führungskadern eingesammelt und an die Sklavenhändler verkauft worden.
Daneben gab es noch die Sklavengewinnung durch Überfälle, die man hauptsächlich Angehörigen des "friedlichen" Islam anlasten kann.

Also, was das Geschehen um die Sklaverei mit der Clooney Geschichte zu tun haben soll, bleibt wohl eher ein Geheimnis deines unerfüllten Unterbewusstseins.
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Rentier_BV
Und woher die USA Sklavenwurzeln haben, das haben dir sicher die böswilligen Porno Vögel suggeriert.
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Swan
@Kakman, guten Morgen!
Vielen Dank für die Mühe, die du dir machtest, diesen Artikel zu suchen und den Link einzustellen. Zeigt es doch, dass du unsere Sache unterstützt.

Es ist ein Zeugnis der vortrefflichen Gastfreundschaft der Australier den Flüchtlingen gegenüber. Freie Unterkunft und Verpflegung auf einer traumhaften Südseeinsel mit Taschengeld.
Und hin und wieder bewilligt ein Gericht die Zahlung von mehreren tausend Dollar pro Person, die nach Hause geschickt werden können.

Kein Wunder, dass niemand von dort weg möchte.

Ich hoffe, die Flüchtlinge sind nicht zu enttäuscht, wenn der Südseeurlaub mal vorbei ist, und sie für sich selbst sorgen müssen.
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