Panther
Laut stern.de: Kim Jong Un lässt angeblich erneut Funktionäre mit Flak exekutieren
Wie geht das?
Ein Flak Geschoss ist dafür da – so sehe ich das – um ein Flugzeug abzuschießen, nicht einen Spatzen oder einen Menschen.
Stellt Kim Jong Un nun den Todeskandidaten 100 Meter entfernt auf ein offenes Feld, oder einen Meter vor eine Wand, wie bei einer gewöhnlichen Erschießung?
Das Geschoss müsste doch eigentlich diesen kleinen Körper gar nicht bemerken, und einfach durch ihn durchfliegen und dann irgendwo landen und explodieren, oder nicht explodieren.
Oder?
Ein Flak Geschoss ist dafür da – so sehe ich das – um ein Flugzeug abzuschießen, nicht einen Spatzen oder einen Menschen.
Stellt Kim Jong Un nun den Todeskandidaten 100 Meter entfernt auf ein offenes Feld, oder einen Meter vor eine Wand, wie bei einer gewöhnlichen Erschießung?
Das Geschoss müsste doch eigentlich diesen kleinen Körper gar nicht bemerken, und einfach durch ihn durchfliegen und dann irgendwo landen und explodieren, oder nicht explodieren.
Oder?
Antworten (10)
100 m Entfernung werden sicher zu wenig sein, diese Arte der Exekution hat der Diktator sicher bewußt gewählt, um die Hinrichtung martialisch zu inszenieren.
Da es nicht ganz einfach ist, ein schnell fliegendes Objekt in der Luft mit einem einzeln abgefeuerten Geschoß zu treffen, sind Geschosse für die Flugabwehr meist (oft zusätzlich zum Aufschlagzünder) mit Zündern ausgestattet, die das Geschoß nach einer voreingestellten Zeit oder bei einer bestimmten Höhe zur Detonation bringen. Diese Zeitpanne wird entsprechend der ballistischen Bahn des Geschosses und der Entfernung zum Ziel vorgewählt, ausgehend von der Annahme, daß sich das Zielobjekt zu diesem Zeitpunkt in diesem Bereich des Luftraums befinden wird. Die Zerstörung dieser Sprengranate ergibt sich dann aus deren Splitterwirkung, weniger aus einem eher zufälligen direkten Treffer.
Da es nicht ganz einfach ist, ein schnell fliegendes Objekt in der Luft mit einem einzeln abgefeuerten Geschoß zu treffen, sind Geschosse für die Flugabwehr meist (oft zusätzlich zum Aufschlagzünder) mit Zündern ausgestattet, die das Geschoß nach einer voreingestellten Zeit oder bei einer bestimmten Höhe zur Detonation bringen. Diese Zeitpanne wird entsprechend der ballistischen Bahn des Geschosses und der Entfernung zum Ziel vorgewählt, ausgehend von der Annahme, daß sich das Zielobjekt zu diesem Zeitpunkt in diesem Bereich des Luftraums befinden wird. Die Zerstörung dieser Sprengranate ergibt sich dann aus deren Splitterwirkung, weniger aus einem eher zufälligen direkten Treffer.
Ich habe das in mehreren Online-Blättern verfolgt. Doch einen Beweis dafür sah ich nirgends. Reiner Bombastismus.
Lieber Miele, das muss ich etwas erweitern. Zunächst einmal eine Definition. Als Fugabwehrkanonen werden alle Schnellfeuerkanonen mit 20 mm oder mehr Geschossdurchmesser bezeichnet. Ihre Ladung kann unterschiedlich sein. Bei kleineren Kalibern, also bei 20 mm, bis etwa 24 mm, gibt es keine vorausberechneten Exposionen. Dort kommen nur massive Geschosse zum Pentrieren von eventuell vorhandenen Panzerungen oder Spreng/Brand-Geschosse zum Einsatz. Letztere haben nur einen Aufschlagzünder. Erst bei größeren Kalibern kann man weitere Gemeinheiten einbauen. Die Gebräuchlichste ist dann bei Kalibern oberhalb von 35 mm der Annhäherungszünder, neben den bereits erwähnten zu finden. Bei einem Annäherungszünder muss das Ziel nicht direkt getroffen werden, das besorgen dann die Splitter.
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Ich denke, ohne es zu wissen, dass die kleine Presswurst eher kleinkalibrige Kampfmittel meint. Also eher ein schweres MG, Kaliber 12,7mm mit Vollmantel, oder 20mm mit Vollmantel oder Spreng/Brand.
Die Annahme, dass ein Aufschlagzünder nicht reagieren würde, wenn er einen relativ weichen Körper trifft, kann man sich getrost abschminken.
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Ich denke, ohne es zu wissen, dass die kleine Presswurst eher kleinkalibrige Kampfmittel meint. Also eher ein schweres MG, Kaliber 12,7mm mit Vollmantel, oder 20mm mit Vollmantel oder Spreng/Brand.
Die Annahme, dass ein Aufschlagzünder nicht reagieren würde, wenn er einen relativ weichen Körper trifft, kann man sich getrost abschminken.
Hallo Bh_roth
Für alle Fälle schicke ich dir erst einmal 5 "l", damit kannst du dann die Ausstellung in einen Zerfall wandeln.
Die restlichen 3 kannst du auf Lager legen oder deine Tastatur damit testen.
Gruß
R.
Für alle Fälle schicke ich dir erst einmal 5 "l", damit kannst du dann die Ausstellung in einen Zerfall wandeln.
Die restlichen 3 kannst du auf Lager legen oder deine Tastatur damit testen.
Gruß
R.
Rentier bezieht sich darauf, dass bei den Wörtern Flugabwehrkanonen und Explosionen das "l" fehlt.
Er ist durch Amos Harte Schule der Deutschen Orthografie gegangen.
Er ist durch Amos Harte Schule der Deutschen Orthografie gegangen.
Danke, jetzt, nach dem gefühlt 10. mal Durchlesen, habe ich tatsächlich die Fehler gefunden. Dass man mir aber meine Rechtschreibung kritisiert, ist äußerst selten.
Naja, kann jedem passieren. Besser so, als dass er sachlichen Inhalt kritisiert hätte.
Das beweist, dass man das liest oder sieht, was man erwartet zu sehen oder zu lesen.
Jedenfalls werde ich auch in Zukunft meine Rechtschreibfehler nicht selbst in weiteren Posts korrigieren.
Naja, kann jedem passieren. Besser so, als dass er sachlichen Inhalt kritisiert hätte.
Das beweist, dass man das liest oder sieht, was man erwartet zu sehen oder zu lesen.
Jedenfalls werde ich auch in Zukunft meine Rechtschreibfehler nicht selbst in weiteren Posts korrigieren.
bh_roth,
dass man deine Rechtschreibung äußerst selten kritisiert, bedeutet nicht, dass sie fehlerfrei ist.
In deinem vorigen Beitrag ist auch wieder ein Fehler vorhanden ... hihihi ... 👻
dass man deine Rechtschreibung äußerst selten kritisiert, bedeutet nicht, dass sie fehlerfrei ist.
In deinem vorigen Beitrag ist auch wieder ein Fehler vorhanden ... hihihi ... 👻