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BernherS30

Mit welcher Entschlackungskur habt ihr bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht?

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Antworten (14)
ing763
mit einer hot-dog diät
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Java-San
Alkikol ist keine Lösung. Aber ein Lösungsmittel. Auch für Schlacke, was auch immer das sein mag.
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M_mitz421
Die beste Entschlackungskur habe ich auf dem natürlichen Weg gefunden, und zwar erstmal die Ernährung umstellen, bitte auf Cola, Kaffee, schwarzen Tee und kohlensäure haltige Getränke verzichten. Was natürlich den Organismus auch sehr angreift ist Nikotin und das besagte Koffein, wenn man diese Schritte beachtet, wird alles an Schlacke aus dem Körper ausgeschieden, aber bitte vorsicht, dies ist nicht für alle Personengruppen bestimmt. Wenn zu dem ganzen noch viel Bewegung, ein täglicher Spaziergang reicht, erbracht wird, können sie sehen, wie die Killos purzeln. Und sich die Anstrenung gelöhnt hat!
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Alex64
Mit fast jeder meiner Ägyptenreisen .....
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antwortomat
@starmax: Wow, in welchem Organ/an welcher Stelle werden diese "Schlacken" denn gelagert?
Wieso werden sie dann bei einer Fastenkur doch ausgeschieden/aufgelöst wenn es sonst nicht möglich ist?
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Oberguru
Beweis durch Behauptung? Weil Starmax de facto sagt? Lächerlich. Bleib bei deiner Fotomontageschulung und Mondlandeverschwörung, das kannst du ja auch nicht.
Zur Frage: Leberzellen degenerieren, aber deren Ablagerungsprodukte kriegt man nicht durch Entschlackung wieder heraus. Das ganze ist nur Kommerz, nix weiter. Aber vielleicht verdient ja der De^WStarmax mit dran und behauptet deshalb solchen Unsinn.
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bh_roth
Ein 10-Tage-Fastenmarsch über 500km mag fantastisch zur Runderneuerung des Körpers beitragen, aber es geht auch eine Nummer kleiner. Nach meinem 4-Tage-Marsch in Nijmegen 2004, 4x50 km, fühlte ich mich ordentlich entschlackt, obwohl ich abends immer heftig dieses isotonische Getränk aus Bayern - Weißbier - genossen habe.
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Oberguru
Für dich reichts allemal noch, sogar vor dem Aufstehen.
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bh_roth
@ing793: Es gibt auch 4x50 fürs Militär, da läuft man aber jeder für sich, und kommt nicht als Einheit ins Ziel. Trotzdem bleibt man natürlich so weit wie möglich zusammen, und wird nachher auch durch das gleiche Personal versorgt. Aber ohne Uniform, und ohne Gepäck. Aber die Endorphine-Ausschüttung war da, genauso wie nach meinem ersten Marathon.
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antwortomat
@starmax: In den Zellen? Super, wenn dann eine stirbt ist doch alles gut. Der Dreck wandert und wird bei nächster Gelegenheit ausgeschieden. Da muss ich doch nicht für fasten.
Ehrlich, glaube nicht diesen Quatsch! Bitte nicht.
Schau Dir die oben empfohlene Quarcks-Folge an und Du wirst verstehen.
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antwortomat
@starmax.Beispiel: "Bei der Eeinnahme von Genussgiften wie Alkohol u.a. arbeitet die Leber diese vorrangig ab und stopft andere Aufgaben erstmal in Depots wie z.B.Fettzellen."
Ja, und? Wie lange willst Du denn besoffen bleiben um nachher eine Entschlackung nötig zu haben.
Die andauernde Anstrenung nennt man übrigens Sport, nicht Entschlackung :-)
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Die Sache mit den Hormonen/Schmerzmitteln hat ebenfalls nichts mit Entschlackung zu tun. Was der Körper nicht abbauen kann wird eben ausgeschieden. Genau so wie Du es beschreibst. Das es dann im Abwasser -> Grundwasser -> Trinkwasser landet ist unbestritten.
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Den Artikel bei Wikipedia kann ich dann noch wärmstens dazu empfehlen. Er nennt ein paar gute Beispiele für "Schlacken".
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Wilgra
Im habe eigentlich nur Erfahrung mit der sogenannten Basenfastenkur. Ich habe mich damit hinterher wie neu geboren gefühlt. Während der Kur, die einen Monat dauert, ist es schon recht hart. Man nimmt sehr viel basische Mineralstoffe zu sich und trinkt viel Tee. Klingt eigentlich leicht, allerdings konnte ich nach 2 Wochen keinen Grüntee mehr sehen. Aber der Erfolg gibt dann doch recht. Ich würde es jederzeit wieder machen!
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antwortomat
@wilgra: Welche Erfolge konntest Du denn Feiern? Erzähl mal ein paar Details. Was wurde besser?
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CaroDeLuxx
Ich persönlich entschlacke nur mit Brenneselntee und Sauna. Im Grunde gibt es jedoch keine "Schlacke" im Körper, aus Sicht der Mediziner. Während meiner Entschlackung trinke ich jedoch 5 mal täglich eine Tasse lauwarmen Tee aus Brenneseln. Natürlich ungesüßt. Dazu sollte man jedoch am Tag viel Wasser trinken. Am besten stilles Mineralwasser. Zusätzlich dazu gehe ich 2 mal in der Woche in die Sauna. Beim Saunieren sollte man aber vorher herausfinden, ob es einem auch gut tut oder nicht, denn Saunagänge sind nicht für jeden empfehlenswert.
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