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Nachts Akku laden
Hallo Stern.de- Community,
ist es richtig(gut) ein Akku, z.B. ein Handy jede Nacht zu laden , auch wenn der Akku nicht "fast" leer ist?
Vielen Dank für eure Antwort.
ist es richtig(gut) ein Akku, z.B. ein Handy jede Nacht zu laden , auch wenn der Akku nicht "fast" leer ist?
Vielen Dank für eure Antwort.
Antworten (6)
Das kannst du schon machen, so lange du das Handy "luftig" und mit dem richtigen Gerät lädst passiert da nichts. Aber: Es lädt den Akku über Nacht viel zu lange immer wieder voll auf und hält ihn bis zum Abstecken des Ladekabels auf ganz voll, was dem Akku nicht gut tut. Auch nicht "fast ganz leer" werden lassen, schadet auf Dauer auch.
Halte den Ladestand zwischen 30 und 80%, das Laden am Tag dauert dann nicht lange, er wird es dir mit langer Lebensdauer danken.
Halte den Ladestand zwischen 30 und 80%, das Laden am Tag dauert dann nicht lange, er wird es dir mit langer Lebensdauer danken.
Nö, true news. Steht auch so im Heftchen meines Samsung A6.
Nö, true news. Einfach mal Fachleute fragen. TÜV Süd zum richtigen Handyladen:
"Lithium-Ionen-Akkus sind an vielen Stellen im Haushalt zu finden: Sie sind vom Smartphone übers Notebook bis hin zur Bluetooth-Box weit verbreitet. Was viele Nutzer aber nicht wissen: Ihre Lebensdauer kann durch diszipliniertes Laden und Entladen maßgeblich verlängert werden. Darauf weist der TÜV Süd hin.
Generell sollten die Energiespender nie komplett entladen werden, da diese sogenannte Tiefentladung zu gefährlichen Defekten innerhalb der Akkuzellen führen kann, erklären die Sachverständigen.
Ähnliches gelte fürs Aufladen: Nach Möglichkeit sollten Lithium-Akkus nie vollständig aufgeladen werden. Das passiere etwa bei Smartphones aber meist, wenn diese über Nacht an die Steckdose gehängt werden.
Ideal für den Akku sei ein Ladestand zwischen 30 und 70 Prozent. Man sollte ihn also nicht auf mehr als 70 Prozent laden. Und sollte der Akkustand unter 30 Prozent gefallen sein, dann ist es gut, ihn gleich wieder möglichst bis auf 70 Prozent hochzuladen, rät der TÜV.
Ein komplett auf 100 Prozent geladener Akku sei zwar nicht optimal. Aber es gäbe noch eine Sache, die viel schädlicher ist: Dauerhafter Strom. Nimm das Smartphone also spätestens dann wieder vom Stromnetz, wenn der Akku komplett voll ist. Denn je länger das Smartphone am Strom hängt, desto mehr Stress hat der Akku. Und das wirkt sich schnell auf die Leistung aus.
Die gute Nachricht: Manche hochwertige Akkus und Geräte haben bereits ein sogenanntes Batteriemanagementsystem (BMS), das das Lade- und Entladeverhalten der Akkuzellen steuern kann." (Aus: chip.de vom Jan. 22, also aktuell, nix mit "von früher mal.")
"Lithium-Ionen-Akkus sind an vielen Stellen im Haushalt zu finden: Sie sind vom Smartphone übers Notebook bis hin zur Bluetooth-Box weit verbreitet. Was viele Nutzer aber nicht wissen: Ihre Lebensdauer kann durch diszipliniertes Laden und Entladen maßgeblich verlängert werden. Darauf weist der TÜV Süd hin.
Generell sollten die Energiespender nie komplett entladen werden, da diese sogenannte Tiefentladung zu gefährlichen Defekten innerhalb der Akkuzellen führen kann, erklären die Sachverständigen.
Ähnliches gelte fürs Aufladen: Nach Möglichkeit sollten Lithium-Akkus nie vollständig aufgeladen werden. Das passiere etwa bei Smartphones aber meist, wenn diese über Nacht an die Steckdose gehängt werden.
Ideal für den Akku sei ein Ladestand zwischen 30 und 70 Prozent. Man sollte ihn also nicht auf mehr als 70 Prozent laden. Und sollte der Akkustand unter 30 Prozent gefallen sein, dann ist es gut, ihn gleich wieder möglichst bis auf 70 Prozent hochzuladen, rät der TÜV.
Ein komplett auf 100 Prozent geladener Akku sei zwar nicht optimal. Aber es gäbe noch eine Sache, die viel schädlicher ist: Dauerhafter Strom. Nimm das Smartphone also spätestens dann wieder vom Stromnetz, wenn der Akku komplett voll ist. Denn je länger das Smartphone am Strom hängt, desto mehr Stress hat der Akku. Und das wirkt sich schnell auf die Leistung aus.
Die gute Nachricht: Manche hochwertige Akkus und Geräte haben bereits ein sogenanntes Batteriemanagementsystem (BMS), das das Lade- und Entladeverhalten der Akkuzellen steuern kann." (Aus: chip.de vom Jan. 22, also aktuell, nix mit "von früher mal.")
Hat hier jemand TÜV Süd gerufen?
Das ist doch der Verein mit den auslaufenden Brustimplataten und dem kaputten Staudamm?
*Hust*
Das ist doch der Verein mit den auslaufenden Brustimplataten und dem kaputten Staudamm?
*Hust*