Rauchverbot
Statt das Rauchen zu verbieten und damit womöglich ja wirklich in die individuelle Freiheit des einzelnen Rauchers einzugreifen, kann man aber wirklich überlegen für Raucher eine Art Zusatzbeitrag der Krankenversicherung einzuführen und/oder bei einer Erhöhung der Tabaksteuer sicherzustellen, dass diese Mehreinnahmen den Krankenkassen zuzuführen.... und damit auch Nichtraucher finanziell entlasten. Ginge das?
Antworten (7)
Natürlich nicht. Die Beiträge zur Krankenkasse beruhen auf dem Solidarprinzip. Sonst müssten Skifahrer, Alkoholtrinker, Autofahrer usw. auch Zusatzbeiträge leisten.
Mit anderen Worten: Das ist Quatsch und nicht zu Ende gedacht.
Mit anderen Worten: Das ist Quatsch und nicht zu Ende gedacht.
Ein Raucher hat ca. sechs Wochen lang die "individuelle Freiheit" zu rauchen oder nicht.
Danach ist er süchtig, da noch von "Freiheit" zu sprechen, ist einfach lächerlich. Würde man die erste Zigarette sein lassen, würde man später niemals nie nichts vermissen. Dabei war ich noch einer von den drei Prozent ganz Doofen, die schon erwachsen waren, als sie angefangen haben. Würde man die Kinder konsequent schützen, hätten wir kaum noch Raucher.
Danach ist er süchtig, da noch von "Freiheit" zu sprechen, ist einfach lächerlich. Würde man die erste Zigarette sein lassen, würde man später niemals nie nichts vermissen. Dabei war ich noch einer von den drei Prozent ganz Doofen, die schon erwachsen waren, als sie angefangen haben. Würde man die Kinder konsequent schützen, hätten wir kaum noch Raucher.
Raucher sollten allerdings eine höhere Rente bekommen!
Warum?
Die profitieren wirklich nicht lange davon . . .
Warum?
Die profitieren wirklich nicht lange davon . . .
Abgaben ist der Oberbegriff für Steuern, Gebühren und Beiträge. Gebühren sind nur bei Inanspruchname zu bezahlen, Beiträge bei potentieller Inanspruchnahme, nur Steuern sind nicht zweckgebunden.
Das kann sehr teuer werden. Ich denke an den beidhändigen Kettenraucher Helmut Schmidt. Der ist 97 Jahre alt geworden.