Gast
Redewendung über Mutter Teresa
Woher kommt die pikierte Frage "Bin ich Mutter Teresa?"?
Antworten (11)
Aus Bielefeld?
Dachte, Bielefeld existiere nur virtuell?
Es gibt keine Mutter Teresa in Bielfefeld.
Es gibt keine Mutter in Bielefeld, die Teresa heißt? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Es gibt im Bielefelder Telefonbuch 10 Einträge mit dem Vornamen Teresa (dasoertliche.de). Da sollte doch wohl wenigstens eine Mutter dabei sein.
Da es Bielefeld nicht gibt, kann es auch kein Telefonbuch von Bielefeld geben. Es existiert lediglich etwas, das aussieht, wie Bielefeld aussehen würde, wenn es Bielefeld gäbe. In Wahrheit ist dort, wo viele das nicht existente Bielefeld vermuten, der Zugang zu Mittelerde.
bh_roth .... Das Telefonbuch von Bielefeld haben SIE doch geschrieben. Damit Leute, die dort eine Nummer suchen auch was finden, um nachzuschauen.
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Die haben sogar ein ganzes Amt geschaffen, um Anrufe an Behörden, Krankenhäuser und Firmen etc. entgegenzunehmen ...
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Die haben sogar ein ganzes Amt geschaffen, um Anrufe an Behörden, Krankenhäuser und Firmen etc. entgegenzunehmen ...
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Die Frage. "Bin ich Jesus?" ist eher eine Reaktion auf eine Frage wie: "Wo hab ich meinen Autoschlüssel hingelegt?"
Die Frage "Bin ich Mutter Theresa?" ist die Antwort auf die Frage: "Haste mal ne Mark?"
Die Frage "Bin ich Mutter Theresa?" ist die Antwort auf die Frage: "Haste mal ne Mark?"
Luigi Teresa, war ein italienischer Automechaniker, der in den 60iger Jahren die alten kinderlosen Münchner Jungfern aufbockte. Die Frage der alten Weiber nach der Schrauberei, hat in Bayern Kultstatus erreicht, Bin ich nun Mutter, Teresa?
Wenn die Hilfsbereitschaft von einigen Menschen etwas überstrapaziert wird, geben sie oft die Frage "Bin ich Mutter Teresa?" von sich. Dies lässt sich auf die Ordensschwester und Missionarin Mutter Teresa zurückführen, die zu Lebzeiten für ihre karitative Arbeit im Dienste der katholischen Kirche rund um die Welt bekannt wurde.
Mutter Teresa arbeitete als Repräsentantin der katholischen Kirche vor allem in Indien und kümmerte sich dort um die Armen und Kranken. Dafür erhielt sie 1979 den Friedensnobelpreis und wird zudem seit 2003 als Selige verehrt. Diese außerordentlichen Taten machten sie zum Inbegriff für Hilfsbereitschaft.