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Deho

Sollte Deutschland nicht eine Monarchie werden?

Ein König als Staatsoberhaupt, nicht als Regent. Im Moment füttern wir teuer etliche Ex-Bundespräsidenten durch, wozu auch immer. Einen König gibt es nur einmal pro Lebenszeit, wäre das auf die Dauer nicht billiger?
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Antworten (3)
elfigy
ich habs mal gegoogelt, die Apanagen betragen in England und in den Niederlanden ca. 40 Mio im Jahr. In Spanien nur 9 Mio. Dazu kommen noch die ganzen Aufwendungen für Sicherheit usw. Na gut, die haben wir beim Bundespräsidenten auch. Aber was ist, wenn bei uns dann der König oder die Königin (politisch korrekt) einen nur für Staataufgaben vorgesehenen Dienstwagen für eine private Fahrt benutzen? Wir können mit Monarchen gar nicht umgehen. Aber schön wärs schon, so ein Labsal für die glamourös nicht verwöhnten Deutschen, die jahrelang mit Bonn als Hauptstadt ihr Dasein fristen mußten.
Hach ;-)
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Musca
wie wäre es mit einer ehrenamtlichen Allianz aus Politik, Wirtschaft ,Handwerk und Arbeitslosen ? Diverse Flugreisen und Unterkünfte werden in der Holzklasse abgerechnet, falls sie überhaupt notwendig sind.
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Skorti
Da unsere Präsidenten, bis Merkel den Schnitt versaute, eher in den hohen 60ern waren, als sie gewählt wurden, war es lange so, dass der Alt-Präsident noch in der ersten Amtszeit seines Nachfolgers verstarb. Scheel war der erste, der nicht nur einen sondern gleich 5 Nachfolger erlebte. Was aber auch daran lag, dass bis auf Weizsäcker alle nur eine Amtszeit, oder nur eine halbe, hingelegt haben.
5 Alt-Präsidenten zu haben wird sicher ein Rekord sein, den es sobald nicht wieder geben wird.
Königs haben dagegen die Angewohnheit sich zu vermehren und dann alle zu Repräsentationspflichten herangezogen zu werden. Die dann auch alle zu schützen und zu zahlen wird wie die oben gezeigten Beispiele wesentlich teurer.
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