Gast
Steuerpflicht in Deutschland oder anderswo?
Stechus und andere glauben, wenn jemand mal in Deutschland geboren wurde, muss er dort bis an sein Lebensende hohe Steuern zahlen.
Warum? Und die Frage erst recht, warum, wenn das meiste Geld eh im Ausland erwirtschaftet wurde? Soll dann plötzlich das Grundgesetz, das Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit garantiert, auf einmal nicht mehr gelten?
Warum? Und die Frage erst recht, warum, wenn das meiste Geld eh im Ausland erwirtschaftet wurde? Soll dann plötzlich das Grundgesetz, das Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit garantiert, auf einmal nicht mehr gelten?
Antworten (10)
Ich würde, wenn ich viel Geld verdienen würde, auch sehen, dass ich meinen Hintern dorthin bewege, wo ich weniger Steuerlast zu tragen habe. Und dass es sich in diesen Länder zudem noch durchweg besser wohnen lässt, würde meine Entscheidung beschleunigen.
@Zombie und andere:
Denkt mal nach. Schumacher hatte mal einen Vertrag mit Ferrari. Der Firmensitz von Ferrari ist Italien, es sei denn Ihr wisst es mal wieder besser.
Demnach musste Schumi tatsächlich erst einmal in Italien sein Einkommen aus der F1 versteuern, ob er wollte oder nicht.
Und sich nicht damit auch noch befassen, ob in deutschen Foren jemand meint, er zahle zu wenig Steuern in Deutschland..
Denkt mal nach. Schumacher hatte mal einen Vertrag mit Ferrari. Der Firmensitz von Ferrari ist Italien, es sei denn Ihr wisst es mal wieder besser.
Demnach musste Schumi tatsächlich erst einmal in Italien sein Einkommen aus der F1 versteuern, ob er wollte oder nicht.
Und sich nicht damit auch noch befassen, ob in deutschen Foren jemand meint, er zahle zu wenig Steuern in Deutschland..
@bh-roth: Vermutlich ist es deinen und anderen Steuerterroristen anzulasten, das die Elbphilharmonie, Stuttgart 21 und Berlin ...was war noch mal in Berlin?? ....egal, in Berlin wollten die auch noch irgendwas Großes bauen............was wollte ich jetzt sagen ????
Oh mann Celsete! Wir sprachen darüber, dass ein Uli H. Aus M. So blöd war, jahrelang im Hochsteuerland D zu wohnen, weil er dachte, er könne sich sich der KErSt. seines (oder das eines Dritten, was ich für wahrscheinlicher halte) bereits versteuerten Vermögens entziehen.
Im Anschluss ging es darum zu überlegen, wie das vom moralischen Standpunkt her mit einem Steuerflüchtling wie M.S. aus K. oder eines F.B. aus M. zu vergleichen ist. Und du machst daraus jetzt die Diskussion auf, ob man es den Menschen verbieten soll umzuziehen.
Im Übrigen ist jeder in dem Land steuerpflichtig, in dem er sich überwiegend aufhält. Wo der Sitz des Arbeitgebers ist, ist eher nicht so bedeutsam.
Jetzt komm mal wieder runter und gib zu, dass du dich hier verfranst hast. Ist ja nicht schlimm.
Im Anschluss ging es darum zu überlegen, wie das vom moralischen Standpunkt her mit einem Steuerflüchtling wie M.S. aus K. oder eines F.B. aus M. zu vergleichen ist. Und du machst daraus jetzt die Diskussion auf, ob man es den Menschen verbieten soll umzuziehen.
Im Übrigen ist jeder in dem Land steuerpflichtig, in dem er sich überwiegend aufhält. Wo der Sitz des Arbeitgebers ist, ist eher nicht so bedeutsam.
Jetzt komm mal wieder runter und gib zu, dass du dich hier verfranst hast. Ist ja nicht schlimm.
Stechus,
bei dem Thema verstehe ich leider wenig Spass.
Auch ich wurde als schon als Steuerflüchtling bezeichnet, weil ich in einem anderen Land als Deutschland wohnte und deswegen zeitweilig in Deutschland keine Steuern bezahlen musste, Dass ich aber dafür anderswo Steuern bezahlt hatte, und nicht zu wenig, hat keinen interessiert... und auf dem Kurs bewegt sich Deine Argumentation.
Komm Du mal runter. Es gibt keine Steuerflüchtlinge so wie von Dir dargestellt, es gibt aber Leute, die teils legal und teils leider illegal Steuerabgaben minimieren wollen.
Wenn Du welche kennst, die es illegal machen, zeig sie einfach an.
Bei allen anderen, die legal Steuern sparen wollen, halte einfach den Mund.
bei dem Thema verstehe ich leider wenig Spass.
Auch ich wurde als schon als Steuerflüchtling bezeichnet, weil ich in einem anderen Land als Deutschland wohnte und deswegen zeitweilig in Deutschland keine Steuern bezahlen musste, Dass ich aber dafür anderswo Steuern bezahlt hatte, und nicht zu wenig, hat keinen interessiert... und auf dem Kurs bewegt sich Deine Argumentation.
Komm Du mal runter. Es gibt keine Steuerflüchtlinge so wie von Dir dargestellt, es gibt aber Leute, die teils legal und teils leider illegal Steuerabgaben minimieren wollen.
Wenn Du welche kennst, die es illegal machen, zeig sie einfach an.
Bei allen anderen, die legal Steuern sparen wollen, halte einfach den Mund.
@stechus
Lass dich nur nicht von so einem Troll ärgern hier. Der hat schon Amos als rechtsradikalen Nazi hingestellt, weil der es gewagt hat, Islamisten zu kritisieren. Ansonsten müsst ihr euch jetzt leider ohne mich weiterstreiten. Ich gehe schlafen. Also dann bis später.
Lass dich nur nicht von so einem Troll ärgern hier. Der hat schon Amos als rechtsradikalen Nazi hingestellt, weil der es gewagt hat, Islamisten zu kritisieren. Ansonsten müsst ihr euch jetzt leider ohne mich weiterstreiten. Ich gehe schlafen. Also dann bis später.
Guts nächtle, Zombie!
Zombie, so wie Du meinen Disput mit Amos darstellst, ist es eine Lüge. Ich habe Amos nicht deswegen angegriffen, weil er Islamisten kritisiert hat, die kritisiere ich übrigens auch, sondern weil er in bester Pegida-Manier Islamisten und Muslime in einen Topf geschmissen hat.
Ich für meinen Teil habe halt nicht den Eindruck, dass Amos alle Moslems in einen Topf wirft.
Amos, selten dass ich Dir mal zustimme.
Auch ich bin der Meinung, dass der Staat grundsätzlich zu viel Steuern einnimmt.
So wie früher der Zehnt, also sagen wir mal entweder 10 % Umsatzsteuer ODER 10 % Einkommenssteuer, das wäre ok. Alles andere ist tatsächlich Schmarotzertum.
Mir ist auch klar, dass dann einiges wegfallen würde, was der Staat derzeit "leistet", aber eine Zäsur, was wirklich die Aufgaben des Staates sind und wieviel Geld er dafür braucht, ist längst überfällig.
Auch ich bin der Meinung, dass der Staat grundsätzlich zu viel Steuern einnimmt.
So wie früher der Zehnt, also sagen wir mal entweder 10 % Umsatzsteuer ODER 10 % Einkommenssteuer, das wäre ok. Alles andere ist tatsächlich Schmarotzertum.
Mir ist auch klar, dass dann einiges wegfallen würde, was der Staat derzeit "leistet", aber eine Zäsur, was wirklich die Aufgaben des Staates sind und wieviel Geld er dafür braucht, ist längst überfällig.