GlieseStern
Tod. Keine Fragen, noch weniger Antworten.
Tabuthema und verdrängt aus dem Leben und Wahrnehmung.
Und wenn es sich doch "aufdrängt", muss es schnell überwunden werden. Obwohl es uns, vielleicht nur unterbewusst, mehr umtreibt und beeinflusst als es scheint.
Jetzt und besonders bei Corona auch. Erst der Tod ermöglicht dem Leben einen Sinn, finde ich. Sonst wäre es sinnlos.
Und dass im ständigen Kampf um das Leben und Überleben auch Opfer geben wird, ist scheinbar nicht wirklich akzeptabel.
Man dämmert vor sich hin und versteckt sich.
Und wenn es sich doch "aufdrängt", muss es schnell überwunden werden. Obwohl es uns, vielleicht nur unterbewusst, mehr umtreibt und beeinflusst als es scheint.
Jetzt und besonders bei Corona auch. Erst der Tod ermöglicht dem Leben einen Sinn, finde ich. Sonst wäre es sinnlos.
Und dass im ständigen Kampf um das Leben und Überleben auch Opfer geben wird, ist scheinbar nicht wirklich akzeptabel.
Man dämmert vor sich hin und versteckt sich.
Antworten (11)
@rayer, skorti
Nicht der Tod ist der Sinn des Lebens, sondern er ermöglicht erst einen, meinte ich.
Sonst würde man ja ewig leben und es besteht kein Grund was sinnhaftes zu verfolgen. So wird es verdrängt und tabuisiert, dass es jeden einmal treffen wird.
Nicht der Tod ist der Sinn des Lebens, sondern er ermöglicht erst einen, meinte ich.
Sonst würde man ja ewig leben und es besteht kein Grund was sinnhaftes zu verfolgen. So wird es verdrängt und tabuisiert, dass es jeden einmal treffen wird.
So habe ich das gar nicht gesehen bisher mit einem ewigen Gott und seiner vermeintlichen Schöpfung.
Glaub aber auch nicht an so eine Art Gestalt, Person oder Großer Meister.
Spricht dann aber auch vielleicht dafür dass er nicht ewig sein kann und machen musste um was zu hinterlassen.
Glaub aber auch nicht an so eine Art Gestalt, Person oder Großer Meister.
Spricht dann aber auch vielleicht dafür dass er nicht ewig sein kann und machen musste um was zu hinterlassen.
5 Tage lang hat Gott alles geschaffen und sich richtig Mühe gegeben. Am 6. Tag hat er sich gedacht, jetzt hau ich noch 'nen Gag raus und morgen mach ich blau.
So oder so ist er/sie/es tot. Die Zeit der Wunder ist vorbei, wenn es das überhaupt mal gab. Waren wohl auch entsprechend naiver damals.
Der Tod war aber allgegenwärtiger als heute, denk ich.
Der Tod war aber allgegenwärtiger als heute, denk ich.
Gibt‘s doch nen Roman von Stanislav Lem zu: Gott beim Umrühren einen Moment nicht aufgepasst; da ist ihm die Eiweiß-Suppe geklumpt.