Sgt_Hartman
Vegane Kitas
Sind vegane Kitas vorsätzliche Körperverletzung an Schutzbefohlenen?
Gerade Kinder brauchen in ihrer Entwicklung, physisch und psychisch, eine umfassende Ernährung, da können doch nicht irgendwelche ÖkoTussis kommen und den Kindern sämtliche lebens- und entwicklungsspezifische Inhaltsstoffe welche in Tierischen Lebensmitteln enthalten sind vorenthalten .
Gerade Kinder brauchen in ihrer Entwicklung, physisch und psychisch, eine umfassende Ernährung, da können doch nicht irgendwelche ÖkoTussis kommen und den Kindern sämtliche lebens- und entwicklungsspezifische Inhaltsstoffe welche in Tierischen Lebensmitteln enthalten sind vorenthalten .
Antworten (12)
Dem stimme ich zu. In meinen Augen stellt die vegane Ernährung von Kindern eine Straftat dar, welche zu ahnden ist.
Ich denke, es gibt solche Kitas und solche.
Was spricht dagegen, sein Kind in eine vegane Kita zu stecken, wenn es dort einen Koch gibt, der mit den Kindern gesundes und frisches (veganes) Essen herstellt?
Wenn es dann noch zusätzlich einen Ernährungsberater gibt, der auf die Schwachstellen hinweist?
Eventuell wird ja auch noch behutsam erklärt, was wir mit unserer (Massen-)Tierhaltung anrichten?
Und dass die Milch nicht von der lila Kuh kommt.
Und die Schuhe nicht vom Schuster.
Und die Bärchenwurst nicht von den Bärtierchen kommt.
Und vegane Kita ist ja nicht gleichbedeutend mit kompletter veganer Ernährung oder Ausleben des Veganismus.
Oder gibt es wissenschaftliche Untersuchungen oder belastende Studien, dass Kinder aus veganen Kitas auch komplett vegan ernährt werden?
Also nicht doch am Abend das Würstchen mit Ketchup verdrücken oder ein Glas Milch mit Kakao trinken.
Ich denke das ist mehr eine Modeerscheinung der neuen deutschen Mitte.
Das kann sich die alleinerziehende Aufstockerin nicht leisten.
Eine "gute" und passende Kita dieser Klientel darf im 21. Jahrhundert nun eben auch auf vegane Kost setzen, neben all dem anderen Gebims, ob es Kunst (incl. Musik) oder Basteln oder was auch immer ist.
Interessanter Gag am Rande:
Mein kleiner Neffe hatte sich von einem Tag auf dem anderen der Fleischeslust abgewendet.
Von alleine.
Obwohl die Familie nicht so gepolt war.
Er hats überlebt und hat sich prächtig entwickelt.
Was spricht dagegen, sein Kind in eine vegane Kita zu stecken, wenn es dort einen Koch gibt, der mit den Kindern gesundes und frisches (veganes) Essen herstellt?
Wenn es dann noch zusätzlich einen Ernährungsberater gibt, der auf die Schwachstellen hinweist?
Eventuell wird ja auch noch behutsam erklärt, was wir mit unserer (Massen-)Tierhaltung anrichten?
Und dass die Milch nicht von der lila Kuh kommt.
Und die Schuhe nicht vom Schuster.
Und die Bärchenwurst nicht von den Bärtierchen kommt.
Und vegane Kita ist ja nicht gleichbedeutend mit kompletter veganer Ernährung oder Ausleben des Veganismus.
Oder gibt es wissenschaftliche Untersuchungen oder belastende Studien, dass Kinder aus veganen Kitas auch komplett vegan ernährt werden?
Also nicht doch am Abend das Würstchen mit Ketchup verdrücken oder ein Glas Milch mit Kakao trinken.
Ich denke das ist mehr eine Modeerscheinung der neuen deutschen Mitte.
Das kann sich die alleinerziehende Aufstockerin nicht leisten.
Eine "gute" und passende Kita dieser Klientel darf im 21. Jahrhundert nun eben auch auf vegane Kost setzen, neben all dem anderen Gebims, ob es Kunst (incl. Musik) oder Basteln oder was auch immer ist.
Interessanter Gag am Rande:
Mein kleiner Neffe hatte sich von einem Tag auf dem anderen der Fleischeslust abgewendet.
Von alleine.
Obwohl die Familie nicht so gepolt war.
Er hats überlebt und hat sich prächtig entwickelt.
rayer, und warum nicht? Wenn du bedenkst, wie schwierig es ist, in passender Entfernung und passend zu deinen anderen Lebensumständen eine gute Kita zu finden, dann ist eine vegane Ernährung während der Zeit des täglichen Aufenthaltes dort für das Kind doch das kleinste Problem. Den Rest des Tages kann das Kind, von der Milch, dem Honig, dem Joghurt, der Wurst morgens bis zum T-Bone-Steak abends etc. pp., doch sehr gern alles essen, was die Familie so meint, auf den Tisch bringen zu wollen. Dass es nicht jeden Tag Fleisch sein muss, wissen wir ja eh schon alle.
Das Kind welches morgens das Leberwurstbrötchen und abends Bolognese auf dem Teller hat wird doch da voll gemobbt.
Boh...
ich frage mich die ganze Zeit, wie ..... es sein muss... wenn man überzeugter Veganer ist... und als Kind zur Brust genommen wurde...
Zählt das?
Oder ist der Mensch hier mal einfach abzugrenzen von der Tierwelt?
Meat eat Meat
ich frage mich die ganze Zeit, wie ..... es sein muss... wenn man überzeugter Veganer ist... und als Kind zur Brust genommen wurde...
Zählt das?
Oder ist der Mensch hier mal einfach abzugrenzen von der Tierwelt?
Meat eat Meat
Ich habe in der Schule im Biologieunterricht gelernt, dass reine Pflanzenfresser einen langen und reine Fleischfresser einen kurzen Darm haben. Der Mensch hat einen mittellangen Darm und ist somit von der Natur für beide Ernährungsarten geeignet. Rein vegetarische oder gar vegane Ernährung wäre gegen die Natur.
Wie auch immer, zumindest für heute bin ich mal raus, mir geht das Leberwurstbrot nicht mehr aus dem Kopf, ich habe Kohldampf :-)
Zunächst zur eigentlichen Frage. Es ist nicht vorsätzliche Körperverletzung, sondern Gefährdung des Kindeswohls.
Vegane Ernährung von Kindern, besonders von Kleinkindern ist eine gefährliche Sache und bedarf sorgfältig ausgewählter Nahrunsmittelzusätze und Medikamente. Vor allem muss Vitamin B 12 in Tablettenform gegeben werden und das Kind muss ärztlich engmaschig überwacht werden, um eine Unterernährung frühzeitig erkennen zu können.
Alles in allem ist Irrsinn, wie jeder Fanatismus.
Es mag ja Eltern geben, die sich sagen, lieber eine vegane Kita als gar keine. Aber ich glaube doch, dass das eine Adresse für Hardcore Veganer ist. Die ernähren sogar ihre Hunde und Katzen vegan, was tierquälerei ist.
Das hat nichts mit verantwortungsvollem Umgang mit Fleisch zu tun. Die haben einen an der Klatsche.
Vegane Ernährung von Kindern, besonders von Kleinkindern ist eine gefährliche Sache und bedarf sorgfältig ausgewählter Nahrunsmittelzusätze und Medikamente. Vor allem muss Vitamin B 12 in Tablettenform gegeben werden und das Kind muss ärztlich engmaschig überwacht werden, um eine Unterernährung frühzeitig erkennen zu können.
Alles in allem ist Irrsinn, wie jeder Fanatismus.
Es mag ja Eltern geben, die sich sagen, lieber eine vegane Kita als gar keine. Aber ich glaube doch, dass das eine Adresse für Hardcore Veganer ist. Die ernähren sogar ihre Hunde und Katzen vegan, was tierquälerei ist.
Das hat nichts mit verantwortungsvollem Umgang mit Fleisch zu tun. Die haben einen an der Klatsche.
Unsere Kinder plagen ganz andere Ernährungssorgen als eine vegane Auswahl: schaut bitte mal auf das immense Übergewicht bei mangelhafter Bewegung -noch nie waren sie so dick wie heute - frühzeitig marode Beißerchen durch Naschkram usw.
Ich geh mal davon aus - wenn eine Kita veganes Essen anbietet werden sie sich im Vorfeld schon Gedanken gemacht haben wie die Aufnahme aller wesentlichen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente sicher gestellt werden kann.
Wenn wir hier von Verantwortung reden, dann bitte bei denen, die es zulassen, dass Kinder im Alter von 10 schon 15-25kg Übergewicht mit rumschleppen müssen mit Oberschenkeln so dick wie eine ausgewachsene Wassermelone....
Ich geh mal davon aus - wenn eine Kita veganes Essen anbietet werden sie sich im Vorfeld schon Gedanken gemacht haben wie die Aufnahme aller wesentlichen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente sicher gestellt werden kann.
Wenn wir hier von Verantwortung reden, dann bitte bei denen, die es zulassen, dass Kinder im Alter von 10 schon 15-25kg Übergewicht mit rumschleppen müssen mit Oberschenkeln so dick wie eine ausgewachsene Wassermelone....