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Früher pflegten schwedische Gardinen längsgestreift zu sein (nordisches Design) und erinnerten an vergitterte Fenster.
Schwedische Gardinen wurden früher meist aus Steinbrot gebaut, was dann natürlich für Gefangene, die sich ins Freie Essen bzw. Nagen wollten ziemlich schwer zu verdauen war. Dass der Gefangene geflohen war hörten die Wächter meist an dem dumpfen "Klonk" wenn der Gefangene auf dem Boden aufprallte. Diesen zu verfolgen war nicht sehr schwer da man nur den Tiefen Abdrücken und dem "Stampf! Stampf! Stampf!" des Gefangenen folgen musste.
Heutzutage werden jedoch aufgrund ihres noch höheren Gewichts und ihrem Magnetismus gerne Eisen- oder Stahlstäbe genutzt. Nach dem Ausbruch muss somit nurnoch einer der Wächter den Magneten in den Mauern aktivieren und schon wird der Gefangene herangezogen.
Heutzutage werden jedoch aufgrund ihres noch höheren Gewichts und ihrem Magnetismus gerne Eisen- oder Stahlstäbe genutzt. Nach dem Ausbruch muss somit nurnoch einer der Wächter den Magneten in den Mauern aktivieren und schon wird der Gefangene herangezogen.
Mit "schwedische Gardinen" ist nicht das Gefängnis gemeint, sondern die eisernen Gitterfenster. Robuste Metalle wie Eisen und Stahl kamen damals aus Schweden.
Trotzdem hat es mit den längsgestreiften Gardinen zu tun, anderenfalls würden sie einfach nur "schwedische Fenster" heißen. Den Bezug herzustellen, ein Fenster als Gardine zu bezeichnen, ist nicht von sich aus gegeben, dazu muss es einen Grund geben (s.o.).