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HerrSommerWinter

Warum sind im Norden mehr große Menschen als in südlicheren Gefilden? Selbst innerhalb Deutschlands scheint das so zu sein?

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Antworten (5)
antwortomat
Weil die kleinen bei Flut schneller ersaufen.
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hphersel
ist nicht nur bei Menschen so: Große Menschen (und Tiere) haben im Verhältnis zur Körpermasse weniger Hautoberfläche als kleine Menschen und Tiere und können daher nicht so schnell auskühlen. Das ist in kalten Gegenden ein Überlebensvorteil.
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AnnMü17
Innerhalb Deutschland kann es eine solche Unterscheidung kaum geben, dazu gibt es hier zu viel Wanderung. Weltweit aber stimmt das, und das ist das gleiche Phänomen wie bei Tieren. Große Individuen können sich bei Kälte besser behaupten. Kleine sind bei Dürre genügsamer.
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Eli_23
Naja, das ist wissenschaftlich betrachtet eine sehr vage Tendenz. Eine Erklärung, die ich immer wieder gehört habe ist die, wonach nicht die Nähe zum Äquator eine Rolle spielen soll, sondern eher die Herkunft aus dem Flachland bzw. dem Gebirge, wobei Gebirgsmenschen eher kleiner zu sein scheinen.
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Gürtelreiter84
Die Menschen im Süden sind wahrscheinlich eingelaufen. :-D Nein, mal Scherz beiseite. Oftmals hört man davon, dass es damit zusammenhängen könnte, wo man lebt. Dabei unterscheidet man beispielsweise die Gebirge und das Flachland und die Behauptung war oftmals schon so, dass die Menschen in den Gebirgen oftmals kleiner seien als die auf dem flachen Land..
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